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Monat: November 2009

Freie Fahrt – na ja, teilweise

„Wo keine Autobahn ist, kann auch kein Mautausweichverkehr sein“

Mit diesen sinnvollen Worten begrüßte Karlheinz Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), dass Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs, nachdem zwei Durchfahrtsverbote für schwere Lkw auf nordhessischen Bundesstraßen aufgehoben werden müssen.
Damit ist der Weg auf den Bundesstraßen B 3 und B 252 auch für Lkw über zwölf Tonnen wieder frei, sobald die Beschilderung entfernt wurde.

Drei weitere Durchfahrtsverbote wurden vom VGH als zulässig bewertet und bleiben bestehen. Dies betrifft die Bundesstraßen B 7, B 27 und B 400 (VGH in Kassel, Az.: 2 A 1502/09, 2 A 1528/09, 2 A 1530/09, 2 A 1531/09, 2 A 1572/09).

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Aua – nicht werfen

Normalerweise ignoriere ich diese Blog-Stöckchen, die einem zugeworfen werden. Aber dieses finde ich ganz interessant.

Warum bloggst Du?
Weil ich einfach mal was neues ausprobieren wollte. Vorher hatte ich 10 Jahre eine „normale Website“. Die Möglichkeiten, sich da auszudrücken, waren zum Schluß aber einfach zu beschränkt.

Seit wann bloggst Du?
Der erste Artikel ist von Februar 2008.

Warum lesen Deine Leser Dein Blog?

Vielleicht weil es Ihnen Spass macht? Aber ganz ehrlich – ich weiss es nicht!

Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf Deine Seite kam?
Stats4Free sagt: “birgit schrowange porno”

Welcher Deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Was heißt „zu wenig“ Aufmerksamkeit? Etwa das Beiträge nicht oder zu wenig kommentiert werden?
Hmm, dann alle 🙂

Dein aktueller Lieblings-Blog?
In meiner Blogroll, da stehen sie alle 😉

Welchen Blog hast du zuletzt gelesen?
Weiss ich nicht mehr. Ich glaube, eben war ich kurz bei Ralf oder doch etwa in Smikey’s Blog?

Wie viele Feeds hast du gerade im Moment abonniert?
Im Moment sind es 21. Dat reicht 🙂

An welche fünf Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?

Müssen es wirklich fünf sein? Na gut, dann bewerfe ich mal Torsten, Ingmar, Sarah, Mia Niemand und Sina – warum? >>> keine Ahnung 😉

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Bohlen wäre sicher stolz auf mich

Seit einiger Zeit funktioniert die Freisprecheinrichtung des Firmentelefons im Lkw nicht richtig. Wenn das Handy aufgeladen wird, höre ich es nicht klingeln, dass Gespräch wird aber nach ca. 5 Sekunden trotzdem angenommen.
So passierte es auch heute…

Im Radio lief irgendein Lied aus den 80ern. Da ist es ja klar, dass ich mitsingen muß. Natürlich passiert das nicht leise, sondern laut und kraftvoll – schlieslich hört mich ja keiner.
Dachte ich zumindest. Aber gerade in diesem Moment rief mich ein Disponent an und stellte sein Telefon auf laut, so das es das halbe Büro mitbekam.

Morgen werde ich so tun, als ob nichts passiert wäre und das schamlose Grinsen der Büroangestellten einfach ignorieren. Na ja, ich will es versuchen 😉

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Sex zwischen Lust und Laster

Werbung für ein Erotikportal im Internet auf einem Kleinlaster hat das Oberverwaltungsgericht Münster für ordnungswidrig erklärt. Die Werbung für entgeltliche Sex-Dienste sei nicht statthaft.

Dabei beriefen sich die Richter auf § 119 Abs.3 OWiG, der anstößige Werbung für sexuelle Handlungen verbietet.
(Az 5 B 464/09)

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Kennt Ihr das?

Man erzählt einem fremden Menschen mit einer fremden Sprache etwas in seiner eigenen Sprache. Dieser fremde Mensch mir der fremden Sprache hört zu und lächelt selig. Schon ist man der Meinung: „Wow, er hat verstanden!

Hat er aber nicht, denn anders ist es nicht zu erklären, dass ein italienischer Staplerfahrer statt einem Stapel gleich zwei nehmen wollte – obwohl ich Ihm mit Händen und Füßen erklärt hatte, dass ganze bitte einzeln abzuladen.
Das Ergebnis sah dann so aus:

Entladen auf italienisch

In diesem Fall waren es „nur“ Kunstoffrohre, deshalb ging das ganze glimpflich aus. Bei schwereren Material hätte es eventuell für einen neuen Auflieger gereicht.

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Mal so nebenbei…

…da kaue ich auf einem Leberkäsbrötchen für 3.70 Euro herum und lese auf der Website meiner Heimatzeitung folgendes:

Rekordstrafe von 8000 Euro für einen Südthüringer Brummi-Fahrer.

Der Zeitungsbericht ist natürlich sehr kurz und allgemein gehalten, deshalb bezweifel ich auch, dass die Strafe letztlich wirklich so hoch ausfallen wird.
Mitleid mit diesem „Brummifahrer“ habe ich trotzdem nicht, denn wer so rigoros gegen geltende Gesetze und Verordnungen verstößt, muß es halt auch mal spüren – in diesem Fall eben finanziell.

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Alltag

Da kannst Du stehen bleiben. Mach die Seite auf – wenn Du soweit bist, komme ich dann raus„, erzählte mir der Staplerfahrer einer Firma im Siegerland. „Die Kisten können aber nur von hinten entladen werden. Wir machen das mit einem Hubwagen, so schwer sind die nicht„, erwiderte ich. „Diese Kisten lade ich nur von der Seite ab„, bekam ich zur Antwort.

Zwei Minuten später war die Seite des Aufliegers geöffnet und kurz darauf kam der Staplerfahrer: „Das wird ja wirklich nichts von der Seite. Hmm, ich hole doch einen Hubwagen.

Ach ja, der Alltag hat mich wieder…

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