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Kategorie: Unterwegs

Mal so nebenbei 3 Liter Blut verloren

Sich beim Rasieren in die Lippe zu schneiden, ist nicht nur schmerzhaft, sondern man blutet auch wie ein gerade abgestochenes Schwein. Ich habe schon darauf geachtet, dass ich in einer Raststätte bei Rom keine blutige Spur hinterlasse – trotzdem klang der Kommentar dieser Tussi an der Kasse nicht gerade freundlich.
Wie gut, dass ich diese Sprache nicht verstehe…

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Scheidung oder Babelfish

Wenn man sich nicht versteht, hilft entweder die Scheidung oder Babelfish. In meinem Fall war es letzteres:

Tja, auch eine Möglichkeit, (sprachliche) Grenzen zu überbrücken, auch wenn in Kürze 3 Stunden bedeutete…

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Dorfgespräch

Spätestens wenn einen die Dorfbevölkerung mit großen Augen anschaut, sollte man sich fragen, ob die gewählte Strasse wirklich die richtige ist:

PS. War sie natürlich nicht.

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Nachtalarm

Wenn des Nachts gegen 2.00 Uhr in einem Industriegebiet mitten in der tiefsten italienischen Provinz die Alarmanlage einer in der Nähe liegenden Firma losheult, trägt das nicht unbedingt zu einer geruhsamen Nacht bei – weder das Geheule und erst recht nicht die Unsicherheit.

Nun ja, ich lebe noch… 🙂

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Irgendwie gestört

Man erlebt so einiges auf deutschen Autobahnen – das aber ein Holländer während der Fahrt mit Äpfeln, Eiern oder Orangen auf mich und meinen Lkw wirft, ist eine Premiere.
Meinen Weg über einen Parkplatz folgte er leider nicht, der Depp fuhr weiter…

Achso: Der Grund war ein simples Überholmanöver meinerseits.

Update: Den Resten nach war es ein Apfel 🙂

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Gib Gas, Alter…

Schräg über mir hängt ein Apparat, der sich umgangssprachlich „Digitaltacho“ nennt. Das Teil zeichnet jede Minute meiner Fahrtätigkeiten auf und das äusserst großzügig – leider nicht für mich.
Das bedeudet, dass ich Gasgeben muß, um im erlaubten Rahmen eine möglichst weite Strecke hinter mich zu bringen.

Nur leider kapiert das dieser dämliche Wohnmobilfahrer nicht, der mit gemütlichen 70 – 75 km/h auf der A5 Richtung Basel vor mir rumgurgt.

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Kino im Kopf

Bei focus.de entdeckt:

Ein italienischer Autofahrer fuhr bei Rom nur kurz auf den Seitenstreifen, da nahm das Unheil seinen Lauf: Der Außenspiegel eines vorbeifahrenden Lastwagens riss ihm den Kopf ab.

Die Geschichte geht noch weiter:

Der Lkw-Fahrer habe die grausame Szene im Rückspiegel gesehen und sei vor Schreck auf die linke Spur geraten. Ein sich näherndes Fahrzeug konnte nicht mehr bremsen und fuhr auf den Lastwagen auf.

Was mich an dieser Story interessiert: Wieviel von denen, die diese Geschichte gelesen haben, stellen sich diesen Unfall bildlich vor? Irgendwie arbeitet das „Kopfkino“ bei solchen Meldungen automatisch.
Aber lassen wir das…

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Irrweg

Das Ende einer vermeintlichen Abkürzung:

Sperrschild

Nein, es gab vorher kein Hinweisschild und ja, ich habe geflucht!

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