Wer zu faul ist, nach dem Verlassen des Zuges in Regensburg die Radioantenne anzuschrauben, hat im Fichtelgebirge keinen Radioempfang.
2 CommentsSchlagwort: Radio
Irgendwie hängt die Radioantenne des Lkw sprichwörtlich auf „halb Acht„. Der Grund ist eigentlich simpel: Durch das oftmalige Abschrauben der Antenne vor dem Befahren der RoLa hat sich der Sockel gelockert. Eigentlich dürfte es kein Problem sein, diesen wieder fest zuschrauben.
Nicht so aber bei Scania – da kommt man nur von innen heran. Das heißt, man muß man erst einen Teil der Innenverkleidung abbauen, um überhaupt ansatzweise an die zuständige Schraube zu kommen.
Dazu hatte ich letzte Woche keine Lust und ich glaube auch nicht, dass ich das nächste Woche bewerkstellige. Zur Not schraube ich das Teil ab. Auf 0815 – Radio kann ich eh verzichten.
7 CommentsSeit einiger Zeit funktioniert die Freisprecheinrichtung des Firmentelefons im Lkw nicht richtig. Wenn das Handy aufgeladen wird, höre ich es nicht klingeln, dass Gespräch wird aber nach ca. 5 Sekunden trotzdem angenommen.
So passierte es auch heute…
Im Radio lief irgendein Lied aus den 80ern. Da ist es ja klar, dass ich mitsingen muß. Natürlich passiert das nicht leise, sondern laut und kraftvoll – schlieslich hört mich ja keiner.
Dachte ich zumindest. Aber gerade in diesem Moment rief mich ein Disponent an und stellte sein Telefon auf laut, so das es das halbe Büro mitbekam.
Morgen werde ich so tun, als ob nichts passiert wäre und das schamlose Grinsen der Büroangestellten einfach ignorieren. Na ja, ich will es versuchen 😉
2 CommentsWerbung im Radio ist häufig nervig. Das gute daran ist, dass dadurch interessante oder lustige Spots hervorstechen.
So fällt mir z.Z. die Werbung von „Immonet.de“ positiv auf. Das interessante dabei ist, dass jeder Spot nur ein einziges Mal pro Sender ausgestrahlt wird. Das soll Langeweile vorbeugen.
Insgesamt gibt es mehr als 70 verschiedene Versionen der „Immonet – Nachrichten“.
Ich höre bereits den ganzen Tag Bayern3, na ja, genau genommen seit dem späten Vormittag 😉 .
Aber das spielt keine Rolle: Jeder Schwätzer, der dort vor dem Mikrofon sitzt, erzählt seitdem irgend etwas von Wintereinbruch und Schneechaos und Eisglätte – nur wo?
Weder in Rosenheim, noch in München oder Nürnberg und auch nicht in Würzburg (wo ich gerade bin), fällt oder liegt auch nur eine Schneeflocke.
Warum nur wird solch eine Panik gemacht? Ist das gut für die Einschaltquote? Oder haben die sonst nichts gescheites zu erzählen?
Wie dem auch sei: Die Strassen sind frei, ich kann Gas geben und nur das zählt!
5 CommentsEs ist kurz vor drei, eigentlich müßte ich pennen gehen. Nur läuft im Hintergrund „Project Reloaded“ und da ist Schlafengehen irgendwie unmöglich 🙂 .
1 KommentarMan fährt einem Regenbogen entgegen und im Radio erklingt die Stimme eines Mannes, der groß und ziemlich breit ist und vor dem mächtigen Leib eine winzige Ukulele trägt: Israel Kamakawiwo’ole.
Obwohl er bereits vor über zehn Jahren starb, sind seine Songs immer noch und immer wieder ein Geheimtipp!
Nach dem Tod des äußerst populären Hawaiiers, der in seiner Heimat The Gentle Giant genannt wurde, verhängte die Regierung Staatstrauer.
Seine Asche übergab man dem Meer. Dabei gaben Ihm über 20.000 Trauernde das letzte Geleit.
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