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Schlagwort: Lkw

140 Zeichen Ärger

Wie toll Twitter doch ist – endlich kann man der Welt in 140 Zeichen seinen derzeitigen Gefühlszustand mitteilen.
Man sollte nur aufpassen, dass einem das gerade geschriebene nach einigen Stunden nicht plötzlich peinlich wird, denn das Internet vergisst nichts:

Twitter Screenshot

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Sonntagsfahrverbot für Lkw soll gelockert werden

Geht es nach dem Willen des Bundesrats, könnte es auf deutschen Autobahnen künftig noch lebhafter zugehen. Wie AUTO BILD in der am Freitag erscheinenden Ausgabe (Heft 28) berichtet, möchte die Ländervertretung das Lkw-Sonntagsfahrverbot weiter aufweichen.
Die Länderkammer plant, den Ausnahmenkatalog der Straßenverkehrsordnung zu ergänzen. Nach AUTO BILD-Informationen sollen künftig an Sonn- und Feiertagen auch Zugmaschinen, Schaustellerfahrzeuge, TV-Sendewagen, Arbeitsmaschinen – beispielsweise Kranwagen – und Lkw bis 3,5 Tonnen mit Wohnwagen oder Pferdeanhänger ohne gesonderte Genehmigung auf deutschen Autobahnen fahren dürfen. Schon heute gelten unter anderem Ausnahmen für Spediteure, die verderbliche Lebensmittel transportieren.

Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sperrt sich bislang noch gegen die Pläne des Bundesrats. Doch nach der politischen Sommerpause könnte sich das ändern, denn die Länderkammer möchte dem Parlament einen Handel anbieten: Laut AUTO BILD will der Bundesrat einigen geplanten Erleichterungen für Motorradfahrer – etwa der Einführung einer Staugasse auf Autobahnen – nur dann zustimmen, wenn der Bundestag im Gegenzug die neuen Ausnahmen beim Sonntagsfahrverbot durchwinkt.

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Blogleser Anonym (komischer Vorname, hmm) fragt:

Am Donnerstag ist ja in einigen Bundesländern wieder ein Feiertag. Kannst Du mir mitteilen, ob in den entsprechenden Bundesländern ein Fahrverbot für Lkws gilt?

Hallo Anonym,

dass kann ich natürlich nicht. Aber ein simpler Anruf bei irgendeiner Dienststelle der Autobahnpolizei hilft da schnell weiter.
Da ich nicht nur ein freundlicher, sondern auch ein netter Mensch bin, habe ich diesen Anruf für Dich getätigt und die Antwort des wirklich zuvorkommenden Polizeibeamten lautete schlicht und einfach „Ja„!

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Protest in Fulda

Am heutigen Samstagvormittag legten zahlreiche Lkw – Fahrer den Verkehr in der Innenstadt von Fulda lahm. Sie protestierten für eine Aussetzung der Lkw – Maut Erhöhung.
Laut dem Fachverband „Güterkraftverkehr und Logistik“ sind durch die derzeitige wirtschaftliche Lage deutschlandweit rund 80 000 Arbeitsplätze akut in Gefahr.
Durch die Wirtschaftskrise hat das Transportgewerbe dramatische Einbrüche erlitten. Preisdruck und Wettbewerb im Transportgewerbe seien mörderisch.

Viele Spediteure sehen sich am Abgrund ihrer Existenz. Auch Sie fordern die Mauterhöhung vom Januar auszusetzen. Der Fachverband Güterverkehr plant bei seiner heutigen Mitgliederversammlung in Fulda eine entsprechenden Beschluss.

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Der wird eh wieder dreckig

Auch dieser Lkw stand auf dem Truckfestival in Geiselwind. Der Kommentar des Fahrers: „Der wird am Dienstag eh wieder dreckig, was soll ich den dann waschen!“

Geiselwind

Alles andere als dreckig war der Longliner von Roland Singer:

Longliner Singer

Longliner Singer

PS. Roland: Danke für die persönliche Vorführung 😉

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Blogleser Matthias schreibt:

Ich bin auf diesen Blog durch einen Link von einem anderen Blog gekommen und muß mal was zu Euch Lkw-Fahrern sagen.
Ich finde es einfach nur Scheisse, dass Ihr Euch gegenseitig überholt. Man sollte diese Elefantenüberholung auf Autobahnen grundsätzlich verbieten.

Es nervt einfach, wenn man in seinem Fahrfluß gestört wird und es nervt auch, wenn man von 180 auf 100 abbremsen muß, nur weil so ein Penner meint, einen anderen Penner überholen zu müssen. Da bekomme ich jedesmal einen zu viel.

Tja Matthias,

Du hättest Dich an den Tierschutzbund wenden sollen, denn Elefanten haben auf öffentlichen Strassen nichts zu suchen.
In Deinem Fall scheinen es aber wohl Elefanten aus einem Zirkus gewesen zu sein, denn „normale“ Elefanten traben brav hintereinander her und überholen sich nicht gegenseitig.

Diese waren aber wohl gestört, zumahl Du die Viecher ja selber als „Penner“ bezeichnet hast. Da wäre dann ein Tierpsychologe oder als letzte Möglichkeit der örtliche Schlachthof für zuständig.

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