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Monat: April 2010

Nachrichten aus der Heimat

Thüringen setzt in Zukunft vermehrt auf den privaten Bau von Straßen oder deren Unterhaltung. Das unterstrich Verkehrsminister Christian Carius (CDU) in einem TLZ-Gespräch >>>

Thüringens Justizminister Holger Poppenhäger (SPD) unterstützt den Vorstoß seines niedersächsischen Ressortkollegen Bernd Busemann (CDU) zur Einführung eines Fahrverbots als eigenständige Strafe unabhängig von der Art der Tat >>>

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Auf die Mitleidstour

Hmm, worüber sich so einige Gedanken machen, wenn die „Achtung Kontrolle“ oder ähnlichen Mist sehen. Wenn ich es mal schaue, schalte ich innerlich ab. Mitdenken ist bei diesem TV – Format eh unerwünscht.

LaSi Twitter

Was mich aber doch interessiert: Welche Behörde genehmigt eigentlich diese Dreharbeiten? Kontrolleure werden als Helden des Alltags in Szene gesetzt, während die Kontrollierten zum Teil als Deppen dargestellt werden.
Da läuft so einiges falsch.

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Pause? Nie mehr in Tennenlohe!

Erlangen – Tennenlohe. Dieser Autohof war mir noch nie besonders sympathisch. Das hat sich heute nicht grundlegend geändert. Der Parkplatzwächter wollte 30 Euro Parkgebühren von mir – für 26 Stunden Standzeit.
Trotzdem parkten dort Lkw. Wer als Fahrer diesen Preis bezahlt, ist in meinen Augen gestört. Noch gibt es andere und vor allem billigere und bessere Alternativen.

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Kriminell? Na klar!

Gefunden und gelesen hier >>>

…sollen auch Bereitschaftspolizisten eingesetzt werden, um die Anfangs- und Endpunkte der Strecken zu kontrollieren.

Fahndet man nach einem aus einem Gefängnis ausgebrochenen Gewaltverbrecher? Oder ist ein Vergewaltiger auf der Flucht? Vielleicht wurde aber auch nur eine Demonstation von Rechtsradikalen angekündigt!
Nein, es ist viel schlimmer: Lkw – Fahrer, die trotz Nachtfahrverbot die Bundesstrassen 3 und 252 in Nord- und Mittelhessen benutzen wollen, sollen mit Hilfe der Bereitschaftspolizei des Nachts aus dieser Gegend vertrieben werden. Aber natürlich erst, nachdem diese eine Strafe von (noch) 20 Euro bezahlt haben.
Im Herbst soll diese Strafe auf 300 Euro und einem Fahrverbot erhöht werden.

Ich habe Verständnis dafür, dass Anwohner Ihre Ruhe haben wollen. Dieses Verständnis geht mir aber abhanden, wenn es auf diese Art und Weise passiert – nämlich das ich als Lkw – Fahrer als Sündenbock für jahrzehntelange Versäumnisse von Lokal-, Landes- und Bundespolitikern herhalten muß und von irgendwelchen Umweltverbänden und Bürgerinitiativen als Freiwild angesehen werde.

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Gedanken zur Nacht

Vier der Lkw – Stellflächen des Rasthofes auf dem ich stehe, werden von Pkw mit Wohnanhängern okkupiert. Alle haben ein englisches Kennzeichen.
Ich glaube aber, dass es Zigeuner sind. Nein, nicht weil die Kinder alle dick sind, sondern weil die mitten in der Nacht auf dem Rasthof rumhampeln. So als wäre es ein Kinderspielplatz und keinen von den Erwachsenen kümmert es.
Aber vielleicht sind es auch echte Engländer. Macht man das so in England? Ich habe keine Ahnung.

Ehe es zu Missverständnissen kommt: Nein, ich habe nichts gegen Zigeuner und auch nichts gegen echte Engländer. Ich habe überhaupt gegen niemanden etwas. Na ja, manchmal habe ich etwas gegen Pkw – Fahrer und auch gegen Disponenten. Aber nur ganz selten. Ehrlich!

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Schlaue Dialoge

Rabatte sind wie eine Droge. Sind die Kunden erst mal high, wollen sie immer mehr.

Willi Dietz (Institut für Automobilwirtschaft)

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