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Schlagwort: Crash

Was für eine Aktion

Ein Wohnmobil mit einem angehängten Auto wartet an einem Stoppschild, um eine mehrspurige Straße zu überqueren. Der Fahrer lässt einen Lkw passieren, beschließt dann aber plötzlich loszufahren.
Er hält am Mittelstreifen, der hintere Teil des Wohnmobils und das mitgeschleppte Auto blockieren aber noch die Fahrspuren der Gegenfahrbahn.

Während der Campingbus die Fahrbahn versperrt, kommt ein blauer Sattelschlepper ins Bild. Dessen Fahrer weicht aus und lenkt den Lkw mit einer Vollbremsung nach links.
Der Truck kommt schleudernd zum Stehen, ohne das Wohnmobil zu rammen.

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Das war knapp

Dunkelheit, Nebel, der verunglückte Auflieger unbeleuchtet und noch nicht abgesichert. Ich denke mal, ohne Notbremsassistent hätte der Fahrer null Chance gehabt, da noch auszuweichen.

Obwohl, ich hab mal gelernt, stehendes Hindernis, da gilt ja eigentlich grundsätzlich die Regel, die Geschwindigkeit ist so anzupassen, dass man immer innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten kann.

Quelle: Reddit.com

Also war die Geschwindigkeit hier zu hoch? Wenn man den Ablauf in dem Video sieht, bestimmt. Nur wäre ich langsamer gefahren? Glaub nicht.

Ja, diese Assistenzsysteme sind schon eine tolle Sache. Ich lasse die, abgesehen vom Spurhalteassistenten, auch immer angeschaltet. Auch weil die mittlerweile gut optimiert sind. Klar, Fehler gibt`s immer noch. Aber damit kann ich mittlerweile leben.

Ach ja. Der (fast)Crash passierte übrigens auf dem Hume Highway, eine der wichtigsten und meist befahrenen Fernverkehrsstraßen in Australien. Er ist Teil des australischen National-Highway-Netzwerkes und erstreckt sich über 880 km zwischen den Metropolen Sydney und Melbourne.

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Der nächste Urlaub kommt bestimmt

Wohnwagengespanne: Hinter Lkw fahren die ungern her – da sieht man zu wenig von der Landschaft. Also überholen sie mit Tempo 100 bis der Wohnwagen wackelt, scheren ein, dass die Fuhre hin und her schlingert und bremsen dann vor Angst auf 70 Sachen ab.
Aber nicht jeder schafft es – bei einigen endet es so:

Unfall

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Ich bin ein potenzieller Mörder

Da ist sie wieder – die Mär vom rasenden, todbringenden Lkw – Fahrer:

Viele Verletzte, hoher Schaden aber keine Toten. Von einem Wunder will Torge Malchau, Einsatzleiter der Feuerwehr Braunschweig, dennoch nicht reden. Von Glück schon. Von dem Glück, „dass am Sonntag noch keine Lkw unterwegs waren.” Ansonsten, fürchtet ein Retter, „hätten wir hier Leichensäcke gebraucht.

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Da bin selbst ich sprachlos

Da verursacht ein 35 – jähriger Autofahrer auf der A 44 bei Aachen im Alkoholrausch einen schweren Unfall, bei dem sein Beifahrer ums Leben kommt und was macht der? Er zerrt den leblosen Körper seines gleichaltrigen Beifahrers nach dem Unfall neben das Fahrzeug auf die Autobahn, um vorzutäuschen, dieser habe hinter dem Steuer gesessen.

Diese Aktion wurde aber von einem Lkw – Fahrer beobachtet. Dieser berichtete anschließend der Polizei, wie der eigentliche Unfallverursacher den Leichnam aus dem Auto auf die Fahrbahn gezogen hatte.
Die rechte Wagen-Seite, auf der der unverletzte 35-Jährige angeblich gesessen hatte, war zudem schwer beschädigt. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,8 Promille

Das hätte sich selbst Stephen King nicht besser ausdenken können.

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