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Kategorie: Ärgerliches

Einfach nur affig

Ein Schnitt von 20 Zentimeter Länge in der Plane und schon ist der diensthabende Kappo der Deutschen Bahn auf dem RoLa – Gelände in Regensburg der Meinung, mich nicht auf den Zug nach Trento fahren zu lassen.
Meine Frage nach dem weshalb und warum konnte er auch nicht beantworten. Es gäbe wohl eine Anweisung von wem auch immer, Lkw deren Plane Schnitte von mehr als 10 Zentmeter Länge aufweisen, nicht mehr zu befördern.

Komisch ist nur, dass ich wegen solch einer Lapalie bisher nie Probleme hatte. Aber vielleicht bin ich auch nur an den falschen Aufseher geraten.
Nun fahre ich halt per Strasse nach Italien, verschmutze ein wenig die Umwelt und – was schlimmer ist – verliere einen ganzen Tag.

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Kacke

Warum ist der Aku meines Handys gerade dann leer, wenn ich es dringend brauche und keine Möglichkeit habe, es aufzuladen…

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Lagerist Reloaded

Eine komplette Ausnutzung der vorhandenen Ladungsfläche ist wichtig, denn jede Palette bringt Geld. Deshalb sucht man immer wieder nach Lösungen, um Ladung so platzsparend wie möglich zu verstauen.
Das in der Blechpalette zigtausende Schrauben liegen und die hineingestopfte Palette knapp 800 Kilogramm wiegt, wurde dabei natürlich absichtlich übersehen. So war weder ein umkippen der Paletten möglich, noch ein Herausheben.

Also war das Abpacken der oberen Palette angesagt. Der Inhalt? Schweissdraht ist rauhen Mengen.

Blechpalette

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Ach Susanne, verdufte doch einfach

Guten Tag Maik,

ich habe dir vor 9 Tagen eine E-Mail wegen meiner Spendenaktion für die Deutsche Kinderkrebsstiftung geschrieben. Da ich leider von dir keine Antwort erhalten habe, wollte ich kurz nachfragen, ob du meine Nachricht erhalten hast?

Vielleicht habe ich dich auch abgeschreckt, weil ich gefragt hatte, ob du darüber berichten kannst?

Ich erwarte natürlich keinen langen Bericht, in dem du deine Leser aufforderst, im Parfumkaufhaus zu kaufen und somit zu spenden. Darum geht es bei der Aktion gar nicht ;-). Sie soll die Leute erreichen, die bereits vor haben, zu Weihnachten ein Parfum zu verschenken und es normalerweise in einem Parfumladen oder Parfumshop kaufen würden, wo nichts gespendet wird. Übrigens findet man auf jeder Artikelseite und im Bestellvorgang den Betrag, der bei der aktuellen Bestellung gespendet wird.

Mit ein paar kleinen Sätzen wäre ich bereits sehr glücklich ;). Dann bräuchte ich nur noch kurz deine Adresse für dein Präsent.

Noch eine kurze Info zum Parfum/Präsent, das ich in der ersten E-Mail vergessen hatte. Mit dem Preis meinte ich die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.Ich habe das Parfum natürlich nicht gekauft, weil ich den Betrag dafür natürlich sonst auch selbst spenden könnte. Es ist vielmehr eine Beteiligung meines Großhändler, der sicheinerseits so der Aktion beteiligt und zusätzlich gleich den neuen Duft von Nikos vorstellen kann.

Also Maik: Bitte GIB dir einen Ruck und unterstütze die Aktion 🙂

Ich wünsche dir einen angenehmen Dienstagnachmittag. Liebe Grüße,
Susanne

PS: Solltest du die E-Mail nicht erhalten haben, schicke ich sie dir gerne noch einmal zu.

Hallo Susanne,

sorry das ich Dir nicht sofort geantwortet habe. Deine eMail ist im Spamordner gelandet und in all den anderen Bettel – Mails untergegangen.

Beantworte mir aber mal eine Frage: Kommst Du Dir nicht irgendwie affig vor, auf solch eine plumpe Art und Weise um Kundschaft zu betteln?
Das Du dazu noch die „Deutsche Kinderkrebsstiftung“ als Aufhänger nutzt, finde ich nicht nur schamlos, sondern einfach nur erbärmlich.

Hmm, aber Du erwartest ja keinen langen Bericht von mir. Diesen Gefallen will ich Dir tun: Verschone mich mit Deinen Spam Mails und verdufte ganz einfach.

Liebe Grüße, Maik!

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Stressfrei – was sonst!

Im Oktober diesen Jahres hat sich das Schweizer Bundesverwaltungsgericht gegen die Erhöhung der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA), die 2008 wirksam geworden war, entschieden.
Das ist gut, denn dann bin ich demnächst vielleicht nicht mehr auf die RoLa der Firma RAlpin angewiesen, um dieses Land zu durchqueren.

Auf der neuen tollen Website von denen liest man:

Sie haben sich schon immer gefragt, wie man komplette Lkw völlig stressfrei durch die Schweiz transportiert?
Finden Sie heraus, was die RoLa bringt.

Für mich bringt die RoLa sinnlose Wartezeit. Seit gestern abend stehe ich in Freiburg, da jeder der sechs Züge seitdem ausgebucht war. Der Annahmeschluss des nächsten ist um 12.40 Uhr. Ob ich dann einen Platz bekomme, ist auch nicht sicher.
Also heißt es weiter warten.

Ich habe keine Ahnung davon, wie es bei der Bahn abläuft und es interessiert mich auch nicht. Nur frage ich mich, ob es nicht möglich ist, in Wochen wie dieser, wo wegen eines Feiertages in Italien mit verstärkter Nutzung der Züge zu rechnen ist, nicht ein oder zwei Extrazüge einzusetzen.
Aber das übersteigt eventuell das quadratische Denken einiger Verantwortlicher. Man sieht an den Zahlen, dass die nach sturen festen Fahrplan fahrenden Züge ausgebucht sind und erfreut sich an den Ergebnissen.
Der Rest – sinnlose Wartezeiten, verdreckte Wagons etc. – interessiert nicht…

Update: 12.40 Uhr war auch ausgebucht, 15.05 Uhr, 16.40 Uhr, 18.35 Uhr und 20.15 Uhr ebenfalls. Um 21.35 Uhr durfte ich dann mitfahren. Das Teil hatte letztlich auch noch fast 3 Stunden Verspätung…

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Versteh ich nicht

Da trifft man nach langer Zeit einen längst vergessenen alten Freund Bekannten wieder und was sagt der als erstes? Nein, nicht sowas wie „Toll, schön Dich mal wieder zusehen„, sondern: „Boah, Du bist aber dick geworden!“

Na ja, immerhin hat er nicht FETT gesagt…

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Chill Out

Zehn Stunden chillen – klingt doch toll, oder? So abgefahren, so beruhigend, so cool. Dazu noch an einem Freitag, fast 1 000 Kilometer von zuhause weg. In welchem anderen Job hat man das schon?

Aber Spass beiseite: Nach zehn Stunden Warterei in einer Firma bei Padova war ich alles andere als cool, sondern einfach nur noch genervt.
Das die RoLa ab Trento restlos ausgebucht war und die Tiroler Holzköpfe in den Wintermonaten ab 20.00 Uhr ein Fahrverbot für Lkw verhängt haben, spielte dann auch keine so große Rolle mehr.

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