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Monat: August 2009

Schwäbisch – Sächsischer Kleinkrieg

Es ist immer wieder schön zu hören, wie einige Ihr Funkgerät zum Abbau Ihrer Aggressionen nutzen. Nur vergessen manche dabei, dass Schimpftiraden die z.B auf schwäbisch oder sächsisch vorgetragen werden, irgendwie lächerlich wirken.

Ein Beispiel? Nun ja, heute früh auf der A2 bei Recklinghausen klang es in Ausschnitten so

Schwabe: „Du Dubbeler bisch so domm wia 10 Meter Feldwäg!“
Sachse: „Du Luhlahdsch, Du bischt do mäschugge!
Schwabe: „Du schwäddsch an aldbachana Fuurz raus!“
Sachse: „Hald dei Gusche!

Aber jeder Spass hat mal ein Ende, spätestens dann, wenn ich das Funkgerät ausschalte…

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Hauptsache eine Tür

Abladestelle in Marl bei Recklinghausen:

Moin, ich habe Ware für Euch, wo muß man sich hier melden?
Morgen, Du gehst links in die Halle und da wo die Glastür ist, gehst Du durch die Metalltür!
Aah ja…

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Zehn Dinge…

McWinkel fragt und Torsten, Barbara, Fabienne und Manuel antworten.
Hmm, da kann ich doch nach der Frage über zehn Dinge, die es eigentlich nicht geben dürfte, kneifen:

1. Rote Ampeln – zumindest für mich
2. Überfüllte Parkplätze
3. Unnütze Überholverbote
4. Staus
5. Baustellen die sich über Jahre hinziehen
6. Wohnwagengespanne
7. Unfreundliche Rampenkapos
8. Österreich & Schweiz
9. Nervige Radiosender
10. Minister Tiefensee

Wie schaut es bei Euch aus? Was stört Euch und ist völlig unnütz?

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Rechtliche Grundlage zur Überlassung von Mautdaten fehlt

Wie heise online berichtet, gibt es für das Projekt einer Steuerung des LKW-Verkehrs per Mautdaten zu den Container-Terminals im Hamburger Hafen noch keine rechtliche Grundlage.
Dies betonte Toll-Collect-Sprecherin Claudia Steen heute gegenüber heise online. Man bemühe sich aber um eine Ausnahmegenehmigung für einen Feldtest mit zirka 200 LKW, die die Bundesregierung erteilen müsse. In jedem Fall werde man alle Datenschutzrichtlinien streng beachten.

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Mal so nebenbei…

Hätte ich bereits ein künstliches Gebiss, würde es mir auf der A7 zwischen Derneburg und Seesen regelmäßig aus dem Mund fallen – so beschissen schlecht ist dort die Autobahn.

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Nutzfahrzeughersteller Kögel erneut insolvent

Am 1. Mai feierte die Firma Kögel ihr 75 – jähriges Firmenjubiläum und nun ist die Firma nach 2004 erneut insolvent.
Wegen der drastischen Marktverwerfungen in der Logistikindustrie und der Trailerbranche habe das Unternehmen Insolvenz anmelden müssen, teilte Kögel mit Sitz im bayerischen Burtenbach am heutigen Montag mit. Von der Pleite sind rund 1.150 Mitarbeiter betroffen, davon rund 830 in Deutschland.

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Der ganz normale Wahnsinn

Nicht nur in dem Gewerbe in dem ich arbeite, sind lange Arbeitszeiten die Regel. So berichtet „Regensburg digital“ über die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter des Möbelgiganten „XXXLutz„. So heißt es dort u.a.:

Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz seien an der Tagesordnung, selbst Lehrlinge müssten 13 oder 14 Stunden am Tag arbeiten, sonst drohe ihnen die Kündigung.

Womit die Mär vom arbeitswütigen Deutschen wieder um ein Beispiel gewachsen ist. Passend auch dazu, was eine EU – Studie in der vergangenen Woche zutage brachte, nämlich das hierzulande durchschnittlich über 41 Stunden pro Woche gearbeitet wird.
Das alles reicht aber einigen noch immer nicht. So forderte Arbeitgeberpräsident Hundt, die Tarifverträge zu Ungunsten der Arbeitnehmer zu verändern, weil die anhaltende Krise dem Unternehmenswachstum nicht dienlich sei.
Das in diesen Verträgen auch die Wochenarbeitszeit geregelt ist, dürfte allgemein bekannt sein. Aber vielleicht knacken die Deutschen bei der nächsten Studie ja die 60 Stunden – Marke.

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Hamburg will als erstes Bundesland Daten des Lkw-Mautsystems für andere Zwecke nutzen

Hamburg will als erstes Bundesland Daten des Lkw – Mautsystems für andere Zwecke nutzen. Die Wirtschaftsbehörde unterstützt laut einem Bericht der Zeitung «Die Welt» (Montagausgabe) ein Projekt, dessen Ziel die Schaffung eines zentralen Lkw – Leitsystems für Containerterminals und Logistikzentren in und um Hamburg ist. Das Blatt beruft sich auf die Logistik-Initiative Hamburg.

Der Betreiber des bundesweiten Mautsystems, Toll Collect, habe dazu ein Konsortium mit Hamburger Hafenfirmen, dem Softwareanbieter Dakosy sowie dem Verband Straßengüterverkehr gebildet.
Die Gruppe erhält Daten über Position, Fahrtrichtung und Geschwindigkeit der Lkw über das Mautsystem Toll Collect und kann damit die Verladepläne an den Containerterminals aktualisieren.

Die testweise Überlassung der Daten sei vom Maut – Gesetz gedeckt und solle spätestens Anfang 2010 für zwei Jahre beginnen, schreibt die Zeitung. Die Kosten in Höhe von zwei Millionen Euro werden zur Hälfte aus dem Konjunkturprogramm der Hansestadt übernommen.

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