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Schlagwort: Unfall

Letzte Woche auf der italienischen A 4

Kein Abstand kann tödlich sein, auch am Stauende. Denn hätte der Containerfahrer so dicht wie seine Vordermänner gestanden, wäre er jetzt vielleicht tot.
Der auffahrende Fahrer ist es leider. Er hat den Unfall nicht überlebt. Warum der das Stauende nicht erkannt hat, spielt für mich deshalb keine Rolle. Denn so ein Ende hat keiner verdient.

Das gilt übrigens auch für Pkw-Fahrer. Quetscht Euch an einem Stauende nicht in die rechte Spur, nur weil ihr noch eine Abfahrt oder die Zufahrt zu einer Raststätte erwischen wollt. Bleibt zumindest so lange links, bis rechts genügend Lkw stehen. Denn bei solch einem Aufprall bleibt nix übrig, weder vom Auto, noch von dessen Insassen.

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Was für ein Trollo

Es gibt Typen, da fehlen mir die Worte.

Stau auf der A 7 bei Dinkelsbühl. Grund waren diese beiden Unfälle einige Stunden vorher. Mal stand es, dann rollte es langsam einige Meter weiter. Immer mit zehn, zwölf Meter Abstand zum Vordermann. Wie es eben so ist.

Dann kam er von einem Parkplatz gefahren. VW vorn, langen Anhänger dahinter. Rechts an mir vorbei, fünf Meter weiter rüber auf meine Spur.
Für das Auto aus Wolfsburg hat es gereicht, für den Hänger nicht. Es gab ein wirklich hässliches Geräusch.

Lkw unfall schaden
Es hat gescheppert

Mein hupen lies ihn wieder bremsen und nach rechts auf den Standstreifen ausrollen. Ich langsam hinterher. Er stieg aus und legte los. Warum ich ihn nicht hätte einfädeln lassen, sondern extra noch schneller geworden wäre und überhaupt. Der Unfall wäre allein meine Schuld.

Ich fragte ihn, wie man in einem Stau schneller werden kann, was ich davon hätte, die Straße dicht zu machen und ob er einfach nur zu dumm ist, Auto zu fahren.
Seine Antwort? Über dreißig Jahre unfallfrei unterwegs. Da lachte ich ihn aus.

der anhänger nur leicht beschädigt
Der Anhänger kam gut weg

Wir tauschten Daten und Personalien, fertig. Später überlegte ich, es wäre vielleicht doch besser gewesen, die Polizei zu rufen. Aber da war es dafür eh schon zu spät.
Am Wochenende schreibe ich einen Unfallbericht und lege den zusammen mit dem Unfallbogen meinem Chef auf seinen Schreibtisch.

Passieren kann immer mal was. Wo gehobelt wird, fallen Späne. So lange es bei Blechschaden bleibt, ist alles reperabel. Wenn auch ärgerlich, klar. Trotzdem sollte man nen Arsch in der Hose haben und seinen Fehler zugeben. So nach dem Motto, sorry, hab nicht aufgepasst. Tut mir leid, aber ist passiert. Das zeigt Stärke. Aber nicht rumheulen und eigene Schuld abwälzen. Das ist lächerlich. Meine Meinung.

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Blogleser Al hatte letzte Woche ein unerfreuliches Erlebnis:

Hallo Maik,

am Mittwoch Morgen gegen 09:30 habe ich bei einem Motorradunfall unfreiwillig unter einem (fast?) stehenden LKW-Trailer eingeparkt (links hinten unter dem Staukasten). Das ganze passierte auf der A4 in einem sich bildenden Stau.

Der Trucker hatte alles bemerkt, stieg sofort aus, lief nach hinten und fragte mich, ob es mir gut gehe. Er half auch später beim absichern, damit das Motorrad von der Piste kam. Der Mann war einfach wach und hat seinen Job ernst genommen. VIELEN DANK DAFÜR!!! Der arme Kerl war kreidebleich…
Mal ehrlich, wenn man 40 Tonnen durch die Gegeng fährt, wie wahrscheinlich ist es, dass man mitbekommt, wenn einem ein Biker untern den Trailer schlittert? Nochmal DANKE für die Hilfe!

Ich weiß leider nur, dass der Trailer ein Meißener Kennzeichen hatte. Der Fahrer war möglicherweise auch aus der Gegend. Vielleicht liest er ja Deinen Blog?

Auch noch DANKE unbekannterweise an einen Autofahrer, der links neben der Unfallstelle anhielt (somit auch absicherte) und mir half, die Maschiene wieder aufzurichten. Ist ja heute leider nicht mehr selbstverständlich…

Mehr Glück geht nicht. Es wurde niemand verletzt!

Viele Grüße, einen schönen Sonntag und gute Fahrt!
— „Al“)

Hallo Al, 
jetzt hast Du mir einen Schrecken eingejagt. Gut, dass Dir und anderen nichts passiert ist. Ich kann mir vorstellen, dass das für alle ein Schock war.

Mir ist vor vielen Jahren mal ein Transporter aufgefahren. Ich hatte etwas mehr als 80 km/h drauf gehabt, der andere über hundert Sachen. Gespürt habe ich es deutlich.Gut, bei einem Motorrad ist es anders, zumal die Geschwindigkeit auch noch wesentlich geringer war. Vielleicht hat er Deinen Sturz auch im Spiegel gesehen. Denn gerade an einem Stauende schaue ich immer in den linken Spiegel. 

Apropo Hilfe unterwegs. Im Mai hatte ich mit meinem Pkw einen Wildunfall. Das Reh hat es leider nicht überlebt. Passiert ist das Sonntagabend gegen halb elf auf einer Landstraße. Während ich auf die Polizei wartete, kamen etliche Autofahrer vorbei. Und jeder hielt kurz an, um zu fragen, ob ich Hilfe brauche. Das hat mich positiv überrascht. Ehrlich.

pkw saab nach wildunfall
R.I.P Bambi

Was macht Dein Motorrad? Ist es arg hinüber? Ich hoffe doch nicht. Aber wo gefahren wird, passieren Unfälle. Ist halt leider so. Menschen sind keine Roboter.

Ich wünsche Dir alles gute und das Du den Schreck einigermaßen gut verdaut hast.

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Links und rechts der (Daten-) autobahn

Osteuropäische Lkw-Fahrer wandern Richtung Westen, um mehr Kohle zu verdienen. Kann man keinen verübeln. Nur hat das im tiefen Osten Konsequenzen. Denn auch dort werden willige Fahrer knapp. Aber das Land hinter dem Ural ist weit…
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Mariä Himmelfahrt war ein Feiertag in Österreich. Somit auch Fahrverbot für Lkw. Da versuchen noch einige, bis in das Fahrverbotfreie Deutschland zu kommen. Parkplätze sind aber knapp, also wird auf irgendeinem Standstreifen gepennt. Ist affig und dumm. Gefährlich sowieso. Das sieht die Polizei ähnlich und verjagte die dort parkenden Fahrer.
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Verkehrsminister Andreas Scheuer will die StVO reformieren. So soll ein Autofahrer, der unerlaubt durch die Rettungsgasse fährt, zukünftig 320 Euro zahlen, für das Parken auf Radwegen, in zweiter Reihe, sowie das Halten auf Schutzstreifen, drohen 100 Euro Bußgeld.
Ersteres ist ok. Wer keine Rettungsgasse bilden will oder kann, muss halt zahlen. Vielleicht lernt er es über den Geldbeutel. Über die Verschärfung der Strafen beim Falschparken werden sich vor allem Liefer- und Paketdienstfahrer „freuen„.

Wer das aber durchsetzen will, sollte erstmal eine Alternative zum Parken in der zweiten Reihe schaffen. Wie zum Beispiel Lade- und Lieferzonen einrichten. Oder den Lieferverkehr in Städte und Gemeinden generell einschränken. Also Alternativen für die ständig steigenden Lieferverkehre schaffen.

Was noch? Ach ja. Das Abschalten von Notbremsassistenzsystemen durch den Fahrer ab einer Geschwindigkeit von mehr als 30 km/h soll verboten werden. Wer gegen die neue Vorschrift verstößt, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro rechnen und bekommt einen Punkt in Flensburg.
Schön. Nur wie soll das kontrolliert werden? Kurz vor der Kontrolle Schalter an und fertig. Das vorherige deaktivieren ist zwar im Speicher des Fahrzeugs abgelegt, nur haben die Beamten darauf null Zugriff.

Weiter gehts. Für mich als Lkw-Fahrer soll beim rechts abbiegen künftig Schrittgeschwindigkeit gelten. Heißt innerorts nicht schneller als 7 bis 11 km/h um die Ecke fahren.
Viel schneller geht es oftmals eh kaum. Zumindest an klassischen Kreuzungen. Die Zahl der Abbiegeunfälle wird durch diese Regelung null sinken. Davon bin ich überzeugt. Also warum nicht einfach Ampelanlagen so schalten, dass wenn Radfahrer und Fußgänger grün haben, der Abbiegeverkehr rot hat? Beziehungsweise umgekehrt. Oder eben Rad- und Fußgängerüberwege einfach einige Meter nach hinten verlagern, so das die beim überqueren der Fahrbahn besser sichtbar sind.
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Letzte Woche veröffentlichte die Tiroler Landesregierung den Dosierkalender für die geplanten Lkw-Blockabfertigungen im ersten Halbjahr 2020. Ausserdem sollen ab Februar die Blockabfertigungen technisch durch ein automatisiertes Dosiersystem unterstützt werden. Damit soll künftig etwa alle zwölf Sekunden ein Lkw mithilfe von an unterschiedlichen Standorten positionierten Ampeln, LED-Wechseltextanzeigen und Videoüberwachung den Checkpoint bei Kufstein-Nord passieren. Dadurch wird bereits auf deutschem Staatsgebiet ermöglicht, durch Echtzeit-Informationen auf das Verkehrsaufkommen in Tirol zu reagieren und Dosierungen in Bayern vorzunehmen.

Irgendwann stehe ich zwischen Nürnberg und Ingolstadt und warte darauf, durch Oberbayern nach Tirol weiter fahren zu dürfen. Und nur wegen dem Vorwand einiger Politiker, die heimische Bevölkerung schützen zu wollen. Denn der Schwerverkehr wird dadurch null verhindert, sondern nur zeitlich verlagert. Statt wirkliche Lösungen anzubieten, werden die verarscht, die für diese Misere null können. Nämlich wir Fahrer.
Es ist einfach nur ein trauriges Schauspiel, wenn sich Landespolitiker versuchen dadurch zu profilieren, sich an jemand anderem abzuarbeiten, den sie für noch unbeliebter halten, als sich selbst.

Ach ja. Das System kostet natürlich auch etwas Kohle. Nämlich rund 1,35 Millionen Euro. Zudem kommen weitere 40 000 Euro für Maßnahmen auf den Landesstraßen hinzu, etwa für Ampeln, um den Güterverkehr zu lenken.
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Vorsicht beim abbiegen auf neuen intelligenten Straßen

Vor sechs Wochen stellte ich hier im Blog ein Video ein, welches den bisher einzig befahrbaren Abschnitt der A 44 zwischen Kassel und Eisenach zeigt.

Die „HNA“ zeigt jetzt mit Videoaufnahmen aus der Luft, wie die neue A 44 einmal komplett verlaufen soll. Interessant dabei, dass der Streckenverlauf zwischen Kassel und Helsa bisher nicht mal klar ist und wo die neue A 44 an die A7 angeschlossen wird.
Ob ich zu Lebzeiten dieses Stück Autobahn mal komplett befahren kann? Ich denke nicht.

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Sven beklagt in einem Blogbeitrag, dass rechts abbiegende Pkw/Lkw und geradeauslaufende/fahrende Fußgänger*innen/Radfahrer*innen gleichzeitig grünes Licht an einer Ampel haben und macht den Vorschlag, dieses doch zu trennen. Also wenn Rechtsabbieger*innen grün haben, sollte die Ampel für querende Füßgänger*innen oder Radfahrer*innen rot anzeigen. Oder eben umgekehrt.

Also getrennte Ampelphasen. Fände ich gut. Rede ja schon lange davon. Das Argument, dass dadurch der Verkehrsfluß gestört wird, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Und dazu sollten an besonders gefährlichen Einmündungen Absperrgitter installiert werden, durch die Fußgänger/Radfahrer „gezwungen“ werden, die Straße zehn Meter weiter hinten zu überqueren, um besser gesehen zu werden.

Das sind Dinge, die sicher relativ schnell durchgeführt werden könnten. Denn bis jeder Lkw mit einem Abbiegeassistent ausgestattet ist, gehen noch viele Jahre ins Land. Und Laster ohne diesen Assistenten die Durchfahrt durch Städte und Gemeinden zu verbieten, dürfte eh nicht durchsetzbar sein.

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Viele Unternehmen in Großbritanien horten Produktionsteile und sogar Lebensmittel in riesigen Lagerhallen. Grund ist die Nervosität vor dem geplanten Austritt aus der EU.

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In Finnland wollen Unternehmen und Kommunen die intelligenteste Straße der Welt bauen. Die Strecke soll 31 Kilometer lang sein und die Städte Siuntio und Karjaa verbinden.

An dieser Strecke werden insegesamt 620 Lichtmasten gebaut, die mit
Basisstationen und Antennen ausgestattet werden, die zusammen ein 5G-Netzwerk bilden.
Wenn das Projekt grünes Licht erhält, ermöglicht diese digitalisierte Straße die Erprobung von selbstfahrenden Autos durch die in den Lichtmasten installierte Cellular Vehicle-to-Everything-Plattform (C-V2X).
Diese Technologie hält automatisierte Fahrzeuge über die Verkehrsströme und Fahrbedingungen der Straße auf dem Laufenden, während ihr Kommunikationssystem und ihre Sensoren mit anderen Fahrzeugen und Infrastrukturen verbunden werden können, um einen sichere Fahrt auf der Straße zu gewährleisten.

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Parkplätze ja – aber bitte nicht hier. Immer wieder gibt es Probleme beim Aus- und Neubau von Parkplätzen. Aber das ist nicht neu. Schon vor zehn Jahren wehrten sich Bürger angrenzender Gemeinden gegen den Bau von Stellflächen in ihrer Nachbarschaft.

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Alles steht

Puh, nix geht mehr auf der A3 hinter Würzburg. Vollsperrung ein paar Kilometer vor mir. Und ich hatte mich schon auf einen staufreien Donnerstag gefreut. Na ja, lässt sich nicht ändern.

Stau auf A3

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Stammleser Hajo schreibt:

Sag mal, lieber Maik, gehört das Augenmass im Zeitalter der elektronischen „Hilfen“ nicht (mehr) zu den Berufsanforderungen eines BKF?

Ich kenn zwar nicht die betreffende Stelle, gehe jedoch davon aus, dass die Durchfahtthöhe mittels eines Schildes angezeigt ist. Ist das wieder mal ein Fall von nicht aktueller Navi-Software? Ich weiss, die Frage kannst Du nicht beantworten.

Der Fahrer kann einem schon leid tun, bei dem Schaden wird die Versicherung schon genauer nachfragen.

www.fr-online.de/rhein-main/neuwagen-zerstoert…

Herzliche Grüsse und gute Fahrt

Hajo

Hallo Hajo,

hier gibts den Vorfall mit Foto. Da sieht man gut, dass die Brücke mit einer Höhe von vier Metern ausgeschildert war. Da hätte auch kein Navi gewarnt.

Also war der Lkw zu hoch beladen. Demnach die Schuld vom Fahrer. Denn der lädt ja seinen Laster. Lapidar gesagt? Hmm, blöd für ihn gelaufen. Wer den Schaden letztlich bezahlt, weiß ich nicht. Bestimmt erstmal die Versicherung des Halters. Ob die sich das Geld vom Verursacher wieder holt? Da kenne ich mich nicht aus. Vorstellen kann ich es mir aber schon.

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Nomaden im Stau

Ein Lkw-Fahrer konnte im Stau vor dem Elbtunnel bei Hamburg nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr dadurch auf mehrere andere Laster auf. Zwischen diesen befand sich ein Pkw, dessen Fahrerin den Unfall nicht überlebte. Das Unglück passierte im September 2013.
Jetzt, mehr als drei Jahre später, wurde der Mann wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe in Höhe von 150 Tagessätzen zu 30 Euro, also 4 500 Euro verurteilt. Ob das gerecht ist oder eben nicht, darf und kann ich nicht beurteilen.

Eines aber wundert mich. Warum dauert es mehr als drei Jahre, bis es zu einem Urteil kommt? Denn eine Verurteilung soll ja nicht nur Bestrafung sein, sondern auch einen gewissen Erziehungsfaktor haben. Nur wie soll letzteres funktionieren, mehr als drei Jahre nach dem Unfall?

Udo Schiefner sitzt für die SPD im Bundestag und ist Mitglied im Ausschuss Verkehr und digitale Infrastruktur. In dieser Funktion setzt er sich dafür ein, dass die regelmäßige wöchentliche Ruhezeit nicht im oder am Lkw verbracht werden darf.
Das heißt, dass in einem Zeitraum von 14 Tagen nur maximal eine der zwei vorgeschriebenen wöchentlichen Ruhezeiten im Fahrzeug verbracht werden darf. Und zwar die verkürzte Ruhezeit von 24 Stunden. Die reguläre wöchentliche Ruhezeit muss außerhalb des Lkw erfolgen. Also in einem Hotel, einer Pension, ähnlichen Unterkünften, die der Arbeitgeber zur Verfügung stellen muss, oder – das ist das eigentliche Ziel – am Heimatort des Fahrers.

Eigentlich ein erster guter Schritt, um das Nomadentum auf deutschen Rasthöfen etwas einzudämmen. Nur ist dieser unter Berufskollegen auch umstritten. Einige sehen sich in ihrer beruflichen Freiheit gestört, die Wochenenden unterwegs frei planen zu dürfen. Obwohl ich bezweifel, dass es noch eine nennenswerte Zahl von deutschen Fahrern gibt, die drei und mehr Wochen unterwegs sein müssen.

Das Zlatko mit einer Pistenraupe im falschen Seefeld gelandet ist, habe ich selbst in Italien mitbekommen. Scheiße gelaufen, aber passiert. Die „BILD“ berichtet darüber, ist klar. Nur das diese Geschichte auch in eigentlich seriösen Zeitungen einen Artikel wert ist, wundert mich jetzt schon ein bisschen.

ABC-News“ zeigt eine Luftaufnahme von unglaublich zähflüssigen Verkehr in Los Angeles, als die Amerikaner zu Thanksgiving unterwegs waren. Unglaublich. Und mir graut es schon, wenn ich früh oder abends an Frankfurt vorbei muss. Oder am Aubinger Tunnel bei München mal wieder Blockabfertigung besteht.

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