Drücke "Enter", um den Text zu überspringen.

Schlagwort: eMail

Sie haben Post

Stammleser Hajo schreibt:

Hallo Maik,

hier

https://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/

ist ein Artikel über zu wenig Flüssigkeit „auf dem Bock“.

Denk‘ dran, auch wenn später die Blase .. (war da nicht mal was? 🙂 ).

Gruß und allzeit gute Fahrt!
Hajo

Danke für den Hinweis Hajo. Ich kenne die Folgen von Flüssigkeitsmangel nicht und kann deshalb nicht sagen, ob man dadurch einschlafen kann, ohne es zu merken.
Vielleicht können Ingmar oder Mel etwas dazu schreiben.

PS. Einiges zu diesem Thema habe ich hier gefunden >>>

4 Kommentare

Sie haben Post

Manchmal bekomme ich eMails, bei denen ich mich frage, ob die ernst gemeint sind. Ein Beispiel? Hier fragt z.B. jemand – natürlich anonym – folgendes:

Kann es sein, dass LKW-Fahrer von ihren Arbeitgebern gezwungen werden Alkohol zu trinken, um im Falle eines Unfalls nicht für die Unfallschäden aufkommen zu müssen und den gesamten Schaden auf den Fahrer abzuwälzen?

Ich erfreue mich daran und speichere diese nach dem Lesen in einem Ordner mit dem sinnfreien Namen „moved“ ab. Dort bleiben diese dann und tun keinem mehr weh.

Aber manche sind so skuril oder putzig – die müssen einfach veröffentlicht werden. Die hier erwähnte ist solch ein Beispiel.
Wie kommt man auf solche Gedanken? Oder was ist in der Kindheit des Fragenden schiefgelaufen? Alkohol mit zwölf? Drogen mit vierzehn? Ich weiss es nicht!

Aber zurück zur eMail: Solch ein Fall ist mir nicht bekannt und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dieses schon einmal passiert es.
Wenn doch, lasst es mich bitte wissen. Jim Beam zum Nulltarif? Das sind doch gute Aussichten!

3 Kommentare

Sie haben Post

Leserin Claudia fragt:

Hallo Maik,

wir diskutieren hier gerade über die optimale Urlaubsroute und ich dachte mir, ich frag mal jemand, der sich auskennt 😉 Vielleicht hast du einen Tipp?
Wir wollen aus der Ecke Saarbrücken/Pirmasens nach Ecke Saint-Malo/Bretagne.

Die Navigatoren sagen, einmal quer durch Paris. Die Stimmen im Ohr schreien: Paris so weit umfahren, wie nur geht (geplante Durchfahrtzeit wäre Samstag zwischen 7 und 9 Uhr).

Alternative wäre die AB über den Norden, was einiges mehr an Maut und Kilimeter kostet (aber verkraftbar wäre) oder einmal quer durch über die Nationalstraßen.

Hast du auf der Strecke Erfahrungen? Welche Route würdest du wählen?

Lg Claudia
die hofft, nicht zu unverschämt mit ihrer Frage zu sein

Hallo Claudia,

nein – nichts da mit unverschämt.

Ich würde einen Weg südlich von Paris wählen. Also die A 4 bis Châlons-en-Champagne, dann die A 26 über Troyes bis Orleans. Weiter über Le Mans nach Rennes und dann Richtung Norden nach St. Malo.
Die Autoroute A 19 von Troyes nach Orleans ist seit kurzen fertig, taucht deshalb in diversen Strassenkarten und Navigeräten noch nicht auf. Ausgeschildert ist Orleans bereits ab Châlons-en-Champagne. Verfahren ist also ausgeschlossen.

Das Fahren in Frankreich – speziell an einem Samstag – ist easy. Der Verkehr auf den dortigen Autobahnen ist eher als schwach zu bezeichnen.

5 Kommentare

Kleiner Hinweis…

…eMails an mich, welche an die Adresse geschickt werden, die ich zum Kommentieren in anderen Blogs nutze, erreichen mich nicht, da ich diesen eMail – Account nie aufrufe.

Wow, was fùr ein Satz!

8 Kommentare

Sie haben Post

Blogleser Jörg schreibt:

Hallo.

Ich habe den Job an den Nagel gehangen. Ich habe es satt, als Bank für die BHG und Polizei dazu sein. Wer was sucht, findet immer etwas und wenn es noch so lapidar ist.
Ich habe es auch satt, permanent durch die neuste Technik überwacht zu werden. Das ist Sklaventum, Disponenten die keine Ahnung haben von der Realität. Bezahlung wird auch immer weniger. Bei Be- und Entladestellen behandelt zu werden, wie der letzte Dreck. Auf der Piste sieht man kaum noch deutsche Trucks. Nein danke, ich möchte noch meine Rente erleben.

Ich wünsch euch allen immer eine Handbreit zwischen den Stosstangen und eine gute Gesundheit

Tja Jörg, ich werde durch einen digitalen Fahrtenschreiber überwacht, ein Fabrikarbeiter durch seine „Stempeluhr“ oder direkt durch seinen Vorgesetzten. So ist es halt.
Klar jeden Abend zuhause zu sein, dass hat schon was – auch ich könnte mir das vorstellen. Sehr gut sogar. Aber das geht halt nicht, nur wußte ich das vorher.

In jedem Beruf gibt es Vor- und Nachteile. Nur, ob mich irgendein „lapidarer“ Job (wie Du es so schön ausdrückst) auf die Dauer „befriedigen“ würde, bezweifel ich doch stark.

Trotzdem danke ich Dir und wünsche Dir alles gute 😉

4 Kommentare

Die Meister – Spammer von Tecadress

Spam ist ärgerlich, gar keine Frage. Diese ungeliebten Nachrichten verstopfen nicht nur sinnlos eMail – Postfächer, sondern kosten auch viel Zeit.
Momentan gibt es ein erhöhtes Spamaufkommen der Firma Tecadress Media Ldt. In den letzten Tagen habe ich zig Spamkommentare von denen gelöscht.

Es mag sein, dass es Firmen gibt, die es nötig haben, auf Spamkommentare zu setzen. Erstaunlich, dass dazu auch Firmen wie „Audi„, „Grohe“ oder „dodenhof“ gehören. Aber auch der Freistaat Thüringen oder der „TÜV Süd“ tauchen in der Referenzliste dieses Unternehmens auf.

Ich werde wohl nie Geschäfte mit dieser Firma machen (müssen) – nein, mehr noch: Ich werde nie in die Verlegenheit kommen, überhaupt Mail-Adressen kaufen zu müssen…

5 Kommentare

Danke Ralf

Ein Leser stellte mir per „Formspring“ folgende Frage, den Gigaliner betreffend:

Ich verstehe leider nicht ganz, wie das mit dem Rangieren funktionieren soll. Ist es überhaupt möglich, rückwärts um eine Kurve zu fahren, wenn der Lastzug aus zwei Knickstellen besteht?

Da ich mich – wie Ralf es treffend erkannt hat – mit der Antwort „etwas“ schwer tat, hat er viele Mühen auf sich genommen und einen tollen und aufschlussreichen Artikel über dieses Thema verfasst.

Danke 😉

7 Kommentare

Ach Susanne, verdufte doch einfach

Guten Tag Maik,

ich habe dir vor 9 Tagen eine E-Mail wegen meiner Spendenaktion für die Deutsche Kinderkrebsstiftung geschrieben. Da ich leider von dir keine Antwort erhalten habe, wollte ich kurz nachfragen, ob du meine Nachricht erhalten hast?

Vielleicht habe ich dich auch abgeschreckt, weil ich gefragt hatte, ob du darüber berichten kannst?

Ich erwarte natürlich keinen langen Bericht, in dem du deine Leser aufforderst, im Parfumkaufhaus zu kaufen und somit zu spenden. Darum geht es bei der Aktion gar nicht ;-). Sie soll die Leute erreichen, die bereits vor haben, zu Weihnachten ein Parfum zu verschenken und es normalerweise in einem Parfumladen oder Parfumshop kaufen würden, wo nichts gespendet wird. Übrigens findet man auf jeder Artikelseite und im Bestellvorgang den Betrag, der bei der aktuellen Bestellung gespendet wird.

Mit ein paar kleinen Sätzen wäre ich bereits sehr glücklich ;). Dann bräuchte ich nur noch kurz deine Adresse für dein Präsent.

Noch eine kurze Info zum Parfum/Präsent, das ich in der ersten E-Mail vergessen hatte. Mit dem Preis meinte ich die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.Ich habe das Parfum natürlich nicht gekauft, weil ich den Betrag dafür natürlich sonst auch selbst spenden könnte. Es ist vielmehr eine Beteiligung meines Großhändler, der sicheinerseits so der Aktion beteiligt und zusätzlich gleich den neuen Duft von Nikos vorstellen kann.

Also Maik: Bitte GIB dir einen Ruck und unterstütze die Aktion 🙂

Ich wünsche dir einen angenehmen Dienstagnachmittag. Liebe Grüße,
Susanne

PS: Solltest du die E-Mail nicht erhalten haben, schicke ich sie dir gerne noch einmal zu.

Hallo Susanne,

sorry das ich Dir nicht sofort geantwortet habe. Deine eMail ist im Spamordner gelandet und in all den anderen Bettel – Mails untergegangen.

Beantworte mir aber mal eine Frage: Kommst Du Dir nicht irgendwie affig vor, auf solch eine plumpe Art und Weise um Kundschaft zu betteln?
Das Du dazu noch die „Deutsche Kinderkrebsstiftung“ als Aufhänger nutzt, finde ich nicht nur schamlos, sondern einfach nur erbärmlich.

Hmm, aber Du erwartest ja keinen langen Bericht von mir. Diesen Gefallen will ich Dir tun: Verschone mich mit Deinen Spam Mails und verdufte ganz einfach.

Liebe Grüße, Maik!

3 Kommentare