„Wir fahren mit Sicherheit Tempo 80„, stand in großen Buchstaben auf dem Auflieger eines Tanklastzuges, der heute Vormittag zwischen Wien und Graz unterwegs war.
Wie er mich dann überholen konnte, ist mir ein Rätsel. Schlieslich fuhr ich schon knappe neunzig…
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In Frankreich wurden im April neue Nummernschilder eingeführt. Sie sollen vor allem fälschungssicherer und auch nicht mehr so leicht mit italienischen Nummernschildern zu verwechseln sein.
Sie gelten für das Auto und nicht den Besitzer, so dass sie auch bei einem Verkauf dem Fahrzeug zugeordnet bleiben.
Wie der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) mitteilt, sollen die neuen Nummernschilder innerhalb von fünf Jahren die alten Kennzeichen ersetzen.
Sie setzen sich aus zwei Buchstaben, drei Zahlen und weiteren zwei Buchstaben zusammen (z. B. AA-111-AA). Neben dem linken blauen Streifen mit EU-Emblem und dem Nationalkennzeichen F gibt es auch am rechten Rand ein blaues Feld.
Dort sind auf Wunsch der Bürger das Wappen und die ersten beiden Ziffern der Postleitzahl ihres Departements zu sehen.

Holgramme und die zentrale Vergabe in chronologisher Reihenfolge sollen künftig Fälschern das Leben schwerer machen. Bislang konnten Autobesitzer nach Erhalt der Fahrzeugpapiere in einem beliebigen Laden, der über die nötigen Materialien verfügte, ihr Kennzeichen drucken lassen. Das führte in der Vergangenheit dazu, dass in Frankreich viele Autos mit einem x-beliebigen Nummernschild und ohne Versicherungsschutz unterwegs waren.
4 KommentareDa ist sie wieder – die Mär vom rasenden, todbringenden Lkw – Fahrer:
7 KommentareViele Verletzte, hoher Schaden aber keine Toten. Von einem Wunder will Torge Malchau, Einsatzleiter der Feuerwehr Braunschweig, dennoch nicht reden. Von Glück schon. Von dem Glück, „dass am Sonntag noch keine Lkw unterwegs waren.” Ansonsten, fürchtet ein Retter, „hätten wir hier Leichensäcke gebraucht.
Gerade eben bei „Focus.de“ gelesen:
Einen der größten Lkw-Höfe in Europa hat die italienische Autobahngesellschaft Brescia-Padova Srl jetzt an der Autobahn A4 in Betrieb genommen.
In dem 173 000 Quadratmeter großen „Autoparco Brescia Est“ sind 430 Stellplätze mit Stromanschluss für Kühlzwecke auf einer Fläche von insgesamt 38 000 Quadratmetern untergebracht. Außerdem stehen eine Reparaturwerkstatt, ein Reifenservice, eine Waschanlage, ein Warenzwischenlager für Notsituationen, ein Autoverleih und eine mehrsprachige Auskunftsstelle zur Verfügung.
Für die Erholung der Fahrer sorgen unter anderem ein Restaurant mit 900 Sitzplätzen, eine rund um die Uhr geöffnete Kaffeebar, ein Fernsehraum, ein Billardsaal, Videospiele, Internet-Anschlüsse sowie Warmwasserduschen und ein Motel mit zwölf Zimmern. Aus Sicherheitsgründen wird die Anlange rund um die Uhr von Fernkameras überwacht, Photovoltaik-Panelen zur Stromerzeugung erhöhen die Umweltfreundlichkeit des Lkw-Hofs
Nun ja, die italienische A4 ist das Gegenstück zur deutschen A2. Das heißt, dass auf dieser Strecke viele Osteuropäer unterwegs sind.
Da bleibt abzuwarten, wie lange man diesen Autohof als „neu“ bezeichnen kann – sorry, aber so ist es nun mal. Immerhin war einer der Gründe, Parkgebühren auf deutschen Autohöfen einzuführen, das tagelange herumstehen osteuropäischer Fahrer, die sich zudem selbst versorgt haben und das damit verbundene Vermüllen dieser Plätze.
Aber da ich ja frei von sämtlichen Vorurteilen bin( 🙂 ), sehe ich das ganze natürlich positiv: 430 neue Stellplätze bedeutet eine Entlastung der auch in Italien besonders am Abend und der Nacht überquellenden Rasthöfe.
3 KommentareImmer wieder werde ich gefragt, ob ich denn wirklich auch unterwegs schreibe. Wenn ich dann mit “ja klar” antworte, ernte ich regelmäßig erstaunte Blicke.
Auf der anderen Seite bin ich überrascht, dass man mir in der heutigen Zeit noch solche Fragen stellt. Vor einigen Jahren hätte ich es ja noch verstanden, denn da war ein Festnetzanschluss notwendig um mit einer einigermaßen vernünftigen Bandbreite online zu gehen. Mittlerweile gibt es jedoch entsprechende Datentarife, die durchaus preiswert und auch ausreichend sind, um unterwegs “ins Netz” zu gehen.
Nur da beginnt die Qual der Wahl. Ich bin z.B. seit knapp zwei Jahren unterwegs online. Dazu nutze ich die Flatrate von Base, zahle 25 Euro im Monat und habe GPRS oder das etwa viermal schnellere EDGE als Internetzugangstechnik zur Verfügung. In Ballungsräumen kommt UMTS hinzu, dessen Verbreitung aber noch sehr schwach ist. Dazu kommt es zu Verbindungsproblemen, da das Netz immer mal wieder überlastet ist. Besonders der letzte Punkt stört mich. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, den Anbieter zu wechseln.
Nur da beginnen neue Probleme: Es gibt eine mittlerweile große Auswahl interessanter Tarife von unterschiedlichen Anbietern. Verschiedene Seiten bieten zwar hilfreiche Informationen zum mobilen Internet, ohne eine genaue Beratung steht man aber sprichwörtlich „auf dem Schlauch“.
Da ich jedoch zu Handyverkäufern ein eher zwiespältiges Verhältnis habe und denen nicht unbedingt traue, bleibt mir wieder einmal nur übrig, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen.
So ein „Brückentag“ hat auch was gutes: Es sind kaum Berufspendler unterwegs und die nichtarbeitende Bevölkerung pennt um diese Zeit (kurz nach acht) noch.
So habe ich wenigstens eine stressfreie Fahrt…
Mir fällt immer wieder auf, dass in der Nacht keine Reinigungskräfte in den Sanifairtoiletten an Autobahnraststätten anwesend sind.
Nun ja, vielleicht sitzen die auch nur in irgendeinen versteckten Kämmerchen und harren der Dinge aus, die da kommen oder irgendwelche Leute bei Sanifair sind der Meinung, dass des Nachts nur ordentliche und reinliche Menschen unterwegs sind.
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