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321 search results for "unterwegs"

Unterwegs…

…vom Kreuz Duisburg zum Logport Duisburg:

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Aso. Sorry für die schlechte Qualität. Hab die Fahrt mit einem an die Frontscheibe eingeklemmten Handy aufgenommen.
Das es kein Meisterwerk wird, war mit klar. Aber so übel, hätte ich nicht gedacht.

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Laut Polizei war ein LKW-Fahrer auf TikTok unterwegs, als er einen Unfall verursachte, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen

Ein Lkw-Fahrer, der in den USA in einen Unfall verwickelt war, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen, nutzte zum Zeitpunkt des Unfalls Anfang des Jahres die Video-Plattform TikTok.

Der Fahrer Danny G. Tiner wurde letzte Woche verhaftet und wegen zahlreicher Anklagepunkte im Zusammenhang mit dem Unfall vom 12. Januar auf der Interstate 10 in Chandler, Arizona, in der Nähe von Phoenix, angeklagt.
Dem 36-Jährigen werden fünf Fälle von Totschlag, vier Fälle von Gefährdung und ein Fall von Manipulation von Sachbeweisen vorgeworfen.

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In einer Erklärung des Ministeriums für öffentliche Sicherheit von Arizona heißt es, dass Danny G. Tiner „ in der mit 55 Meilen pro Stunde ausgewiesenen Baustelle mit 68 Meilen pro Stunde unterwegs war und zum Zeitpunkt der Kollision aktiv die TikTok-Anwendung auf seinem Mobiltelefon nutzte.“

Ursprünglich teilte er der Polizei mit, dass er eine Nachricht auf seinem elektronischen Arbeitstablett erhalten habe und die Meldung nur bestätigte.
Der Aussage zufolge sagte D.G. Tiner, als er wieder nach oben blickte, dass der Verkehr vor ihm stand und er seinen Truck nicht rechtzeitig anhalten konnte, um ein Auffahren zu verhindern.

In ihrem Vorfallbericht stellten die Staatspolizisten von Arizona fest, dass D. G. Tiner es versäumte, rechtzeitig anzuhalten, deshalb auf zwei Personenkraftwagen auffuhr und sie unter einen zweiten Truck schob. Dieser wurde nach vorne geschoben und prallte gegen zwei weitere Autos. 

Die beiden zwischen den Sattelschleppern eingequetschten Autos gerieten in Brand. Das Feuer breitete sich auf Tiners Sattelzug und den Anhänger des zweiten Lastwagens aus. 

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…auf der A 93 zwischen Kiefersfelden und dem Inntaldreieck:

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Eigentlich gibt es nix interessantes zu sehen. Also bis auf dieses dämliche Überholmanöver bei Minute 6.40. Dieses in den Sicherheitsabstand rein ziehen, nervt mich. Entweder man überholt richtig, oder bleibt halt dahinter.

Na ja, habe die Kamera eigentlich auch nur mitlaufen lassen, um mal den Rückstau einer Blockabfertigung vor der Tiroler Grenze bei Kufstein zu zeigen.
Hier, am 27. Oktober, immerhin stolze knapp vierzig Kilometer lang.

Über den Sinn oder Unsinn dieser Maßnahme will ich hier und jetzt nix groß schreiben. Erst recht nicht an einem Sonntag.

Nur so viel: Ein bissel verstehe ich die Tiroler schon, die sich an Tagen mit hohen Verkehrsaufkommen, wie nach Fahrverboten durch Feiertage, gegen zu viel Verkehr zu schützen versuchen.
Nur trifft diese Aktion die falschen. Denn was können meine Kollegen und ich dafür, wenn seit Jahren der Schwerlastverkehr auf der Straße immer weiter zunimmt, weil die Schiene kaputt gespart und immer mehr zurück gebaut wurde?
Oder viele Firmen den Lkw als Lager quasi missbrauchen? Denn das spart ja Kosten. Oder der Onlinehandel immer weiter wächst und wächst und wächst? Oder Schienenverkehrsunternehmen zu langsam und unflexibel sind?

Genau. Nämlich nix. Selbst der Nordzulauf zum zukünftigen Brennerbasistunnel wurde und wird auf bayerischer Seite seit Ewigkeiten boykottiert. Denn Gleise will auch keiner vor seinem Einfamilienhäuschen haben.
Tja. Nur ausbaden müssen dieses politische und wirtschaftliche Versagen aber wir Fahrer. Also quasi das letzte Glied in der Kette. Was für ein Trauerspiel.

Auch wenn es jetzt ein wenig hochtrabend klingt. Aber der Lkw bringt auch das, was die Gesellschaft konsumiert. Weniger oder zumindest lokaler Konsum würde also weniger Lkw bedeuten.

Denn das Steak aus Südamerika, dazu ne gute Flasche Wein aus Kalifornien, gegessen auf Geschirr aus Tschechien mit Besteck aus China, als Nachtisch ein Kompott aus italienischen Äpfeln und zum spülen noch ein Glas französisches Wasser hinterher, gibt es eben nicht zum Nulltarif.

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Mit kleiner Hütte unterwegs

Letzte Woche auf einem Parkplatz bei Nürnberg gesehen:

lkw steht auf parkplatz. der fahrer schläft bei der hitze mit offenen türen.
Bestimmt eine angenehme Nachtruhe

Der Lkw ist optimiert bis zum geht nicht mehr. Also für die Ladung, nicht für den Fahrer. Denn da ist nicht mal Platz für ne Standklimaanlage. Also wird bei der derzeitigen Hitze mit offenen Fenster und Türen gepennt. Schon ein bissel unwürdig.

Hab durch die offene Tür mal reingelunzt. In der Hütte war nicht mal ein Kühlschrank eingebaut. Stattdessen stand auf dem Beifahrersitz eine große Kühlbox. Denn irgendwie muss der Fahrer sich ja auch im Sommer ernähren.
Seine Klamotten waren übrigens auf dem Motortunnel gestapelt. Gibt ja sonst kaum Staufächer in der Kiste.

Der Lkw hatte übrigens eine bulgarische Zulassung. Keine Ahnung, wie lange der Fahrer damit unterwegs ist. Vielleicht zwei, drei, vier Wochen?
Wie auch immer. Bei jeden Hund den man so halten würde, stände der Tierschutzverein auf der Matte.

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…in der Lombardei. Und zwar zwischen Piacenza und Cremona, also im Süden dieser Region. Aufgenommen habe ich dieses Meisterwerk am 29. September diesen Jahres, ist also relativ neu.

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Quelle: Google Maps
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…zwischen Innsbruck und Schönberg:

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Noch eines dieser „Mitfahr“ – Videos. Hier von Innsbruck bis zur Mautstelle bei Schönberg. Wann das genau war, hmm, keine Ahnung. Ich schätze mal, so vor zehn, zwölf Jahren.
Der Ton ist eher mies, dreht also die Lautstärke besser etwas runter.

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…im Elbtunnel bei Hamburg:

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Auch hier, wie bei dem Video von vor zwei Wochen, weiß ich nicht mehr, wann das genau aufgenommen wurde. Die Qualität eher unterirdisch, dass Format noch 4:3, also altertümlich klassisch. Oder wie man es sonst ausdrücken will.
Kann also durchaus schon mehr als siebzehn, achtzehn Jahre alt sein.

Update: Mit dem Alter des Videos lag ich voll daneben. Denn auf Twitter diesen Hinweis bekommen:

Angesichts des Opel Agila B gegen Ende nicht vor April 2008.

Danke an Schlabonski
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Unterwegs…

an der Struppeiche zwischen Eisenach und Mühlhausen:

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Heute Mittag eine alte externe Festplatte durchwühlt und in einem der zahllosen Ordner noch einige dieser „Mitfahr“-Videos gefunden. Nix besonderes, aber warum soll ich die nicht verbloggen?
Von wann diese Fahrt ist, keine Ahnung. Habe ich leider nicht beschriftet. Muss aber bestimmt zehn, zwölf Jahre her sein.

Die Strecke selbst führt über die sogenannte „Struppeiche“, dem höchsten Punkt der Landesstraße 1016 zwischen Eisenach und Mühlhausen. An dieser Stelle diente früher eine struppige Eiche als Orientierungspunkt. Der alte Baum fiel wahrscheinlich einem Blitzschlag zum Opfer. Der Begriff „Struppeiche“ blieb allerdings bis heute erhalten.

Im Jahr 2000 wurde an gleicher Stelle eine neue Eiche gepflanzt. Das Schild steht wenige Meter abseits der Straße.

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