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TruckOnline.de Posts

Entzug

Verarmt & Krank: Mario Barths Vater lebt von 400 Euro

Wie werden mir diese Schlagzeilen in den nächsten Tagen fehlen… 🙂

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Wenn die Erde bebt

Berichten die Nachrichten über irgendwelche Katastrophen, macht man sich kurz Gedanken darüber und das war es – schlieslich ist das ja im Normalfall ganz weit weg.
Ein klein wenig anders sieht es aus, wenn solch ein Ereigniss an Orten passiert, die man regelmäßig anfährt, wie z.B. die Bergregion der Abruzzen.

Abruzzen

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Blogleser Ulrich fragt:

Hallo da es in Österreich diese möglichkeit nicht gibt meine Frage an Sie ab wieviel Flaschen Sauerstoff ist ein Fischtransport ein Gefahren Guttransport ??MFG.

Welche Menge passt in solch eine Flasche?
Soviel ich weis, gehört Sauerstoff bei der Beförderung als Gefahrgut zu den Gasen der Klasse 2. und ist bis zu einer Menge von Netto 1000 Liter freigestellt.

Aaaaber, nagel mich darauf nicht fest. Frage am besten eine Gefahrgutbeauftragten oder Blogger Ralf.

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Faustrecht in Holland

Gefunden bei polskaweb:

Mehrere polnische Lkw-Fahrer wurden verletzt als der Chef der Schavemaker Spedition in Breda (Holland) gewaltsam einen Streik in seinem Betrieb niederschlagen liess. Etwa zehn Streikende Polen hatten sich in ihren LKW eingesperrt und diesen dann in den Sicherheits-Modus versetzt um zu verhindern, dass ihre Fahrzeuge in Betrieb genommen wurden. Der Spediteur rief daraufhin eine „Sicherheitsfirma“ um Hilfe an, welche vier Schläger

Die Schavemaker Gruppe hat Niederlassungen in Breda, Maastricht, Beverwijk, Schiphol, Polen, der Slowakei und in Wien. Ihre Flotte besteht aus über 200 LKW. Die Schavemaker Poland sp. z oo beschäftigt über 80 LKW Fahrer, wovon 60 kürzlich der Gewerkschaft Solidarität beigetreten waren, welche den Streik in Holland unterstützte. Die Fahrer sollen nach Angaben der Solidarität im Monat zwischen 600- und 700- Euro verdienen

Erst werden billige Arbeitskräfte gesucht und angeworben und wenn diese dann Ihrem Chef aufs Dach steigen, bzw. sich in Ihren Lkw verbarikadieren, ruft dieser eine Sicherheitsfirma zu Hilfe, deren „Mitarbeiter“ auf die Fahrer einprügeln.
Ob dieser Streik der Fahrer gerechtfertigt war oder nicht, ist mir in diesem Fall völlig egal. Ich finde es gut, dass Firmen wie z.B. „Schavemaker“ mit Ihren billigen Arbeitskräften sprichwörtlich „auf die Schnauze fallen“.
Anders haben es solche Buden nicht verdient…

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Schönen guten Tag.

Ich hab zwei Karten fürs Country Festival 2009 in Geiselwind
verschenkt.

Suche jetzt noch eine passende Übernachtung für die Besucher.

Könnten Sie mir was empfehlen in der nähe oder wissen Sie
wo ich mich erkundigen kann?

Vielen Dank im Voraus.

liebe Grüße D. K.

Ich habe einfach mal Google bemüht. Da findet man bereits auf der Startseite preiswerte Pensionen. Da ja bis dahin noch etwas Zeit ist, dürfte auch das Reservieren eines Zimmers kein Problem sein.

Aber vielleicht hat ja jemand von Euch noch eine Idee?

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…mal was Grundlegendes

Um 3.30 Uhr war meine Nacht vorbei (ich weis, für einige hat sie da nicht mal begonnen), aber schlieslich treibt es auch mich ins Wochenende. Mit mir ließen sich viele andere treiben, glücklicherweise in die andere (südliche) Richtung.
Die schier endlose Kette von Osterurlaubern nimmt kein Ende. Jetzt, kurz vor Würzburg ist diese vollends zum Stillstand gekommen.

Was mich dabei wundert ist, dass viele trotz Wirtschaftskrise an Ihren Urlaubsplänen festhalten, während ich krampfhaft versuche, keinen Pfennig zuviel auszugeben.
Nein, versteht mich nicht falsch: Ich finde es schon irgendwie toll, dass viele dieser Krise trotzen, erst recht, da der Stau auf der Gegenfahrbahn ist – denn wie heißt es so schön: Positiv denken ist angesagt!

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Alles Gangster

Gefunden in der Mitteldeutschen Zeitung:

Der Schlitz in der Plane des Sattelaufliegers ist klein, fast unscheinbar. Und doch ist er wiederum so groß, dass eine Taschenlampe hineinleuchten kann, mit deren Hilfe erspähbar ist, was der Sattelauflieger geladen hat.

Das kleine Loch in der Plane dient dazu, mal reinzuschauen, ob es sich lohnt, Ladung zu stehlen. Dies ist auch in mehreren Fällen nachts passiert, als die Lkw-Fahrer friedlich in ihren Kabinen schliefen.

Da braucht man bei meinem Auflieger keine Löcher mehr hinein zuschneiden, davon gibt es bereits genug. Warum? Weil das in Italien seit langen „normal“ ist, so traurig es klingt.
Eine Anzeige zu erstatten bringt auch nichts, ausser verschenkte Zeit. Also geht es alle paar Wochen zum Sattler, der die Plane wieder flickt…

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