Das Schreiben hier in meinem Blog ist nicht immer einfach. Mir fehlen keine Themen oder Erlebnisse, sondern ich habe halt nicht die Kompetenz, interne oder organisatorische Sachen aus „meiner“ oder anderen Firmen in die Öffentlichkeit zu bringen. Deshalb wäge ich eigentlich immer gründlich ab, ob und was ich schreiben kann und darf. Bisher gelingt mir das ganz gut. Zumindest denke ich das.
So verwende ich nur ungefähre Ortsangaben. Auch den Namen der Firma für die ich unterwegs bin, kennen die wenigsten. Anders geht es halt nicht.
Auf der re:publica sprach der Anwalt und Blogger Udo Vetter über das sichere Veröffentlichen im Netz und gab Tipps, was es dabei zu beachten gibt. Dabei geht es u.a. um heikle Namensnennungen oder ob ein Impressum unbedingt erforderlich ist.
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Interessant wird das Video zwischen 4.40 und 5.50. Zwei Meinungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Zum einen ein Spediteur aus Braunschweig, der eigentlich nur schwafelt. Auf der anderen Seite ein Anwalt aus der Nähe von Weimar, der es mit wenigen Sätzen auf den Punkt bringt: Kaum ein Lkw – Fahrer arbeitet freiwillig länger. Dazu ohne Lohnausgleich und mit der Gefahr, mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.
Den Versuch, mit der Kamera aus einer etwas anderen Position zu filmen, habe ich schnell aufgegeben. Zu groß war die Befürchtung, der Puffer würde am Tank nicht halten und das ganze Konstrukt anschließend mit den Hinterreifen zu überrollen. Das Knirschen wollte ich mir gerne ersparen. Auch wenn der Ton so klingt, als ob das Teil gerade überfahren wird. Wer sich den Kurzfilm trotzdem anschauen möchte, sollte also vorher auf Lautlos stellen – ist besser für Ohren und Lautsprecher.
Noch eine kurze Anmerkung: Aus dieser Position werden die Bilder von der Kamera etwas verfälscht. Das Teil zieht alles in die Breite. Wer was anderes behauptet, wird ab sofort von mir ignoriert! 9 Kommentare
Sie zählen zu den schwersten Unfallarten: Lkw, die ungebremst in ein Stau-Ende fahren. Abhilfe könnten „Notbremsassistenten“ bringen, die für alle neuen Lkw zwar zur Vorschrift werden, aber die technischen Möglichkeiten gar nicht ausschöpfen. Zu welchen fatalen Folgen ein Auffahrunfall aus 70 km/h führt, zeigt der ADAC Test:
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