Montagfrüh, 03.20 Uhr. Die einzige Zeit, in der man so ein Foto veröffentlichen kann:

Am frühen Karfreitag durch den sonnendurchflutenden Nebel im Fichtelgebirge Richtung Norden:

L’Aquila, vom Erdbeben im vergangenen Jahr ist nichts mehr zu sehen – zumindest wenn man nur vorbei rauscht.

An einem klaren, milden Frühlingsabend sieht selbst ein Industriegebiet irgendwo in Mittelitalien irgendwie rührend aus:

…ich will mich gerade hinlegen, als draussen ein lauter Knall ertönt, gefolgt vom lauten Geschrei irgendwelcher Leute. Bewaffnet mit einer vollen Colaflasche – zur eventuellen Selbstverteidigung – steige ich vorsichtig und leise aus und sehe einen Feuerschein und viel Rauch…




Wie es passiert ist? Hmm, keine Ahnung. Aber das werde ich sicherlich nachher erfahren – erst durch Gerüchte und dann durch’s Internet.
9 KommentareIch hatte niemals ein Idol oder sowas in der Art. Trotzdem gibt es Menschen, die ich für Ihren Mut bewundere. Dazu gehören auch solche, die sich mit so einem Gefährt weiter als zehn Kilometer von der eigenen Haustür entfernen:

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