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Kategorie: Allgemeines

Ein großer Transport

Das Erste, was die Zuschauer sahen, als die BURAN um eine Biegung des Rheins kam, war die laubgrüne Actros – Schwerlastzugmasachine der Kübler – Spedition.

So beginnt Claws Tohsche vom Daimlerblog seinen wirklich lesensweren Bericht über den Transport der Raumfähre „Buran“ zum Technikmuseum Speyer.

Mittlerweile sind drei Teile zu lesen.

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Fundstücke Teil IV

In Columbus (Ohio) war ein Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Radarfalle geraten.

Später erhielt er dann ein Schreiben mit einer Zahlungsaufforderung über 40 Dollar und das von der Radarfalle geschossene Foto seines Autos.

Der Mann schickte daraufhin ein Foto an die Behörde, auf dem 40 Dollar abgebildet waren.

Einige Tage später erhielt er von dort ein weiteres Schreiben, welches wiederum ein Foto (und sonst nichts) enthielt – darauf waren Handschellen abgebildet.

Der Autofahrer bezahlte seinen Strafzettel daraufhin prompt …

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Nette Kollegen

Es kommt öfters vor, dass Ware umgeladen werden muß. Wenn der Staplerfahrer mit seinem Arbeitsgerät nicht zurecht kommt, sieht es so aus:

Man (n) sollte schon wissen, wie lang die Gabeln seines Staplers sind 🙂

Schließlich passten die Paletten nicht so ganz auf den anderen Auflieger – aber ein netter Kollege half (unter Einsatz seines Lebens):

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Entscheidung beim Tanken

In Italien hat man an vielen Tankstellen die Wahl zwischen Bedienung oder Selbstbedienung. Wenn der Unterschied 5 Cent ausmacht, nehme ich die Zapfpistole auch selber in die Hand…

tanke.jpg tankebil.jpg

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Fake oder nicht Fake…

Was man alles mit einem Bildbearbeitungsprogramm machen kann, zeigt folgendes Beispiel: ein unbekannter „Künstler“ hat einen Hauber von DAF “ am Computer konzipiert.

Herausgekommen ist ein mehr als ansehnlicher Lkw…

dafhaub2.jpg

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Fair, Unfair, Sanifair

Mittlerweile gibt es diese Sanifaireinrichtungen“ auf deutschen Raststätten schon mehrere Jahre.
Aber noch immer gibt es Reisende, die mit diesem erfrischend anderen WC auf der Autobahn Ihre Schwierigkeiten haben.

So versuchen einige, ohne zu bezahlen durch das blankgeputzte Drehkreuz zu gehen. Die Reaktionen auf den Hinweis der Toilettenaufsicht, doch bitte erst 50 Cent einzuwerfen. sind immer wieder interessant.

So verlassen einige laut schimpfend, andere leise vor sich hinmurmelnd diesen erschreckenden Ort der Abzocke. Selbst der hinterhergerufene Hinweis der Toilettenaufsicht, dass ein Wertbon (auf neudeutsch: Voucher) ausgegeben wird, verhallt ungehört an den grün – blauen Wänden.
Vielleicht übertönt aber auch nur diese seicht dahin plätschernde Hintergrundmusik diesen Hinweis.

Andere wiederum suchen minutenlang in Ihren Taschen nach passendem Kleingeld. Auf die Idee, dass dieser Automat auch als Geldwechsler funktioniert, kommen viele nicht.

Kaum wurde das passende Kleingeld eingeworfen, erscheint das nächste Problem: was macht man mit diesen (bleiben wir bei altdeutsch) Wertbon?
Einige werfen ihn weg, besinnen sich dann aber und denken wohl, dass man ohne diesen Bon die Toilettenanlage nicht mehr verlassen kann und angeln diesen wieder aus dem Müll heraus.
Beim verlassen dieser Anlage versuchen diese Leute, diesen Bon wieder in den „Schlitz“ zu schieben…

Anderen wiederum muß die Toilettenaufsicht (nicht immer bereitwillig) erklären, was man mit diesem Bon alles machen kann (nun ja – eigentlich nur im Shop einlösen).
Lustig die dann oftmals zu hörende Aussage: „Aber ich war doch schon im Shop“!

Zum Ende noch folgende Frage: welchen Straftatbestand erfüllt man eigentlich, wenn man gefundene oder von anderen vergessene Bons selber einlösst?

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Endlich in Freiheit, aber…

Es ist immer wieder erstaunlich, welchen Lärm (nicht nur) jugendliche Busreisende veranstalten können, wenn diese für 45 Minuten an einem Rasthof aus einem Bus in die Freiheit entlassen werden.
Daran das der Fahrer den Motor seines Busses über die gesamte Standzeit laufen lässt, könnte man ja im Halbschlaf noch hinwegsehen, aber an den Lärm den die Fahrgäste machen, werde und will ich mich frühs um 3.30 Uhr nicht gewöhnen.

bus.jpg

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Er wurde halt müde…

Ein 32 – jähriger Pole parkte am Mittwoch letzter Woche seinen Lkw in den Ausfahrtbereich der Abfahrt Selb an der A93.

Als der Polizei der Lkw auffiel (was ja nicht so schwer sein dürfte), wollte man den Fahrer wecken. Doch erst nach mehrmaligen Klopfen gelang es den Beamten, den Fahrer zu wecken. Ein anschließender Alkohol-Test ergab einen Wert von 2,72 Promille.

Den völlig orientierungslosen Fahrer brachten die Polizisten zur Ausnüchterung im Haftraum unter. Die polnische Firma musste sich um einen Ersatzfahrer kümmern.

Die Staatsanwaltschaft Hof ordnete für die zu erwartende Geldstrafe eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1000 Euro an, die sein später eintreffender Chef auch gleich bezahlte.

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