…von heute:
Staus und Verzögerungen gab es im Raum Sonneberg auch durch Fahrer, die trotz Winterreifen Angst auf den verschneiten Straßen haben und im ersten Gang fahren, ohne dahinterfahrende Autos vorbeizulassen.
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Staus und Verzögerungen gab es im Raum Sonneberg auch durch Fahrer, die trotz Winterreifen Angst auf den verschneiten Straßen haben und im ersten Gang fahren, ohne dahinterfahrende Autos vorbeizulassen.
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Ach die „Ängstlichen“ haben heute ausnahmsweise mal nicht gestört, ich währe ja schon froh gewesen wenn man überhaupt mal 50m im 1.Gang geschafft hätte…
Hier in Thüringen herschte ein ziemliches Chaos, Winterdienst mal wieder überfordert oder völlig überrascht. Irgendwie immer das selbe wenns den ersten richtigen Wintereinbruch des Jahres gibt.
In meinem Fall war übrigens ein quergestellter DHL-Sattelzug der „Übeltäter“, hat mich fast 2 Stunden gekostet. Zum Glück hab ichs selten wirklich eilig, und außerdem wars auch ganz gemütlich mit Stand- und Sitzheizung und heißem Kaffe im Cupholder…
Grüße Stefan
@Stefan: Joa, dass verstehe ich. Geht mir ja nicht anders – selbst wenn man es nicht eilig hat, möchte man trotzdem vorwärts kommen.
Achso: Ich bin gestern Abend in MHL losgefahren, da war noch alles trocken.
Ganz großes Kino. Am Freitag hatten sie schon mal die A3 gesperrt. 3 Schneeflocken waren dann doch zu viel für die Autofahrer. Paar Kilometer weiter östlich, in Wenden, war zum Glück noch alles in Butter und keine Panik in Sicht.
Gestern bin ich dann mit ganz entspannten 30km/h von Iserlohn nach Velbert gefahren. Stau gab es so gesehen also keinen aber wirklich gefahren ist man auch nicht.
Ich bin ja dafür das man noch eine Sonderprüfung Schnee&Eis für Führerscheininhaber einführt. Wer die nicht hat, muss das Auto ab November halt stehen lassen. Ich verstehe es nämlich einfach nicht warum man ausgerechnet mit dem Auto los fahren muss wenn es schneit und man vor Schnee panische Angst hat.
Bremen(j). Aufgrund massiver Schneefälle gab es für ein Großteil der Autofahrer kein Fortkommen. Der Verkehr staute sich auf den üblichen Strecken, die sonst auch aufgrund fehlerhafter Verkehrsführung und dem Unvermögen einiger Verkehrsteilnehmer kaum passierbar sind, doppelt so lang. Schuld waren die Massen an Schnee sowie ein nicht den Verkehrsbedingungen angepasstes Fahrverhalten. Auch fehlende und vorhandene Winter- und Ganzjahresreifen verschlimmbesserten die Lage.
Die Schneehöhe für Bremen beträgt derzeit maximal 1000µm.
Ich glaub damit hab ich es ungefähr beschrieben was hier los is, wenn mal ein paar Flocken vom Himmel fallen 😀
Es nervt wirklich, wenn sich Autofahrer auf die Piste wagen, die de facto nicht in der Lage sind, mit den Verkehrsverhältnissen klar zu kommen, aber deshalb gleich für alle eine Sonderprüfung (@ Ralf) zu fordern, ist doch etwas daneben.
Ich schreib’s gleich: auch ich habe keine Patentlösung, aber fortwährend nach Regeln und Vorschriften zu schreien (die im Übrigen dann allen, auch Dir, lieber Ralf (wo willst Du ansonsten die Grenze ziehen?), reichlich Geld kosten würden) ist mir zu „billig“.
Sorry, aber da platzt mir halt der Kragenknopf ab.
@hajo: Funktioniert der Ironie-Modus bei dir auch nicht? Also bei meinem letzten Kommentar muss er einen Aussetzer gehabt haben. Blog wohl kaputt 😉
Wenn man 9 oder 10 Stunden bei dem Wetter unterwegs ist, dann wünscht man sich so manches. Das meiste ist natürlich völlig unrealistisch. Zum Beispiel das man Autos die mit weniger als 50km/h unterwegs sind, obwohl kein Schnee auf der Fahrbahn liegt, straffrei vom Asphalt schubsen darf.
Wenn nämlich auf den letzten 10 Kilometern Erich P., Ehrenstauführer ’76 – ’88 und Träger der goldenen Bremsscheibe am geklöppelten Hanfband, mit 45km/h (und das ist jetzt KEINE Übertreibung) über die Bahn fährt, sich dabei ein ca. 6km langer Stau hinter ihn bildet weil man mit dem LKW bei Schneefall nicht überholen darf, dann sind die Nerven dünner als Seidendünn.
Ich denke viele andere haben vergleichbare Erfahrungen machen müssen. Und leider werden wir sie jedes Jahr wieder machen dürfen, denn ein probates Mittel um solche Leute von der Straße zu bekommen wird es wohl kaum geben.
Ralf, war nicht bös gemeint. Ich fahr‘ zwar nur ca. 2 Stunden täglich, aber auch dann kann einem schon der Hut hochgehen – vor allem, wenn man einen Termin trotz konventioneller Zeitplanung nicht halten kann -, insofern bin ich bei Dir.