Letzten November vier Wochen Urlaub genossen. Dann nach drei Wochen Arbeit, wieder zwei Wochen Urlaub. Danach vier Wochen Arbeit und jetzt wieder eine Woche frei. An diesen Rhythmus könnte ich mich gewöhnen.
5 Comments
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Faule Socke du 🙂
@geheim: Maik ist halt praktisch veranlagt, er geniesst den Urlaub bei eher kühlen und für viele unschönen Bedingungen und fährt lieber bei schönem Wetter mit angenehmen Temperaturen.
Standheizung vs. Kühlaggregat 😉
Ausserdem will uns doch Maik mit Bildern im Sonnenlicht beglücken 😀
od’r?
Grüsse
Hajo
Natürlich darf Maik als BKF rein rechtlich auch nur 3 Wochen im Monat oder innerhalb von 4 Monaten nur 3 Monate unterwegs sein. Eine BKF- Jahres-Arbeitzeit inkl. der durchschnittlichen Dienstzeit am LKW-Steuer von 8 Stunden täglich, ergibt bei 261 Arbeitstagen und 21,75 Tage/Mo insg. 2.088 Gesamtstunden pro Jahr, abzüglich Urlaub, wöchentliche Ruhezeiten und Feiertagen.
Die regelmäßige wöchentliche Ruhezeit – z.B. Samstag 1 Uhr – Sonntag 22 Uhr = 45 Std. – muss mit berücksichtigt werden, die im Monat 8,66 bzw. 9 Tage Freizeit als wöchentliche Ruhezeit am familiären Lebensmittelpunkt bewerkstelligt werden muss.
Theorie und Praktik sind und bleiben immer beim BKF, zwei unterschiedliche beruflich extreme Welten, die sich derzeit (noch) nicht vertragen können. Theoretisch dürfte der BKF nach den Gesetzen und Verordnungen – inkl. 35 Tage Urlaub, 12 Feiertage, Sonntage usw. –rein rechnerisch nur 7,44 Monate tatsächlich beschäftigt werden. Somit wird damit automatisch die sog. Opt-out Möglichkeit für die Arbeits- und Bereitschaftszeiten ausgeschlossen. Sollte der BKF mehr wie 7,44 Monate beschäftigt werden, wäre es theoretisch, eine ungesetzliche bzw. widerrechtliche Tätigkeit, wobei er zur Zeit mit den freiwilligen 52 Opt-out Über-Stunden, jeden Monat eine Woche ohne Aufzeichnung und somit ohne Bezahlung unterwegs ist.
Hört sich nach einem guten Arbeitgeber an. Ist da evtl. noch ein Platz für mich frei?
Nein @Ralle. Ich denke eher nicht.