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Schlagwort: Unfall

Nur nicht anhalten

In Arkansas haben Überwachungskameras einen Unfall aufgezeichnet, der verursacht wurde, nachdem ein Autofahrer beim Versuch seine Ausfahrt noch zu erreichen, plötzlich langsamer wurde.

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Das Video wurde am 13. Dezember auf der Interstate 40 in der Nähe von Clarksville, Arkansas, aufgenommen.

Im Clip ist zu sehen, wie ein auf der linken Spur fahrendes schwarzes Auto plötzlich anhält und dann nach rechts abbiegt, um die Ausfahrt zu erreichen.
Dabei schneidet der Pkw zwei Sattelschlepper. Die beiden Lkw-Fahrer versuchen noch, dem Auto auszuweichen, doch leider vergebens.

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Glück im Unglück

Die Dashcam eines Autofahrers hat einen Unfall aufgezeichnet, der durch einen stehengebliebenen Pickup auf einer nebligen Brücke verursacht wurde.

Das Video wurde auf der Port Mann Bridge in der Nähe von Vancouver, British Columbia, aufgenommen.

Im Video ist zu sehen, dass auf der rechten Spur der Brücke ein liegengebliebener Pickup steht, der im Nebel vom Fahrer eines Betonmischer übersehen wird:

https://youtu.be/DfhedyxfhOU?feature=shared
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Als der Fahrer des Betonmischers ausweicht, um dem Pick-up nicht zu rammen, springt ein Mann vor dem Pick-up hervor und rennt über die linke Spur, um sich in Sicherheit zubringen. 
Der Betonmischer streift die Ecke des Pick-up-Anhängers, schafft es aber, dem rennenden Fußgänger auszuweichen.

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Ich bin kamerascheu

Alles was jetzt folgt, ist laienhaftes Halbwissen. Denn ich habe logischerweise wenig Ahnung von Arbeitsrecht oder so. Klar, bin ja ein Lkw-Fahrer. Für alles andere guckt auf Google.
Aber nun ja, ich will dennoch mal folgende Frage versuchen zu beantworten:

Frage ob ich während der arbeit gefilmt werden will

Ich denke, in Deutschland oder generell in Europa ist das eh kein Thema. Aber…

…natürlich halte ich nix davon, während meiner Arbeit gefilmt zu werden. Und ich denke, da bin ich nicht allein mit dieser Meinung. Denn eine Kamera die auf mich gerichtet ist, stellt einfach einen Eingriff in meine Privatsphäre dar. Dafür kann es kein stichhaltiges Argument geben.
Schon allein deshalb, weil es mit heutiger Technik andere Möglichkeiten gibt, um Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit zu erkennen.

So zum Beispiel durch eine Dashcam, die nach vorn filmt. Auch damit kann ein Fehlverhalten erkannt werden, wie beispielsweise zu enges Auffahren, starkes Bremsen oder die Spur nicht zu halten.
Aber auch ohne Kamera können Fahrer sehr genau überwacht werden. So analysiert ein Müdigkeitswarner das Lenkverhalten des Fahrers mithilfe des Spurwechselassistenten.

Erkennt der Müdigkeitswarner durch das Lenkverhalten, dass der Fahrer zu müde ist, um weiterzufahren, gibt der ein Zeichen – je nach System mit einem Symbol im Display und einem akustischen Signal oder auch einem Vibrieren im Lenkrad.

Aber wie geschrieben. Ich habe kein Problem mit Kameras, die nach vorn filmen. Aber wenn ich irgendwann in einen Lkw einsteige und ich sehe eine nach innen gerichtete Kamera, die mich und mein Tun überwachen soll, wäre das mein letzter Tag in dieser Firma.

Mag sein, dass ich da ein wenig ambivalent bin. Aber mal ein Beispiel: Jemand ignoriert eine rote Ampel und rammt „meinen“ Lkw.
Die nach vorn gerichtete Dashcam beweist, dass ich grün hatte, die auf mich gerichtete Kamera zeigt allerdings, dass ich zum Zeitpunkt des Unfalls nach einer Flasche Wasser gegriffen habe. Also vielleicht kurz abgelenkt war.

Das wäre doch alles „Munition“ für die gegnerische Versicherung, deren Anwälte und eventuell sogar meinem Arbeitgeber.
Will ich das? Nö. Natürlich nicht. Weil ich nicht befürchten möchte, dass mein geringes eventuelles Fehlverhalten im Falle eines Gerichtsverfahrens gegen mich ausgenutzt wird. Ist doch logisch.

Ich denke eh, dass wir uns überhaupt daran gewöhnen, in einer Überwachungsgesellschaft zu leben, in der praktisch alles was wir tun, gefilmt und aufgezeichnet wird.

Verkehrskameras filmen mich, wenn ich auf Autobahnen fahre oder durch eine Fußgängerzone laufe. Bin ich beim Be- oder Entladen, wird jeder meiner Schritte verfolgt. Und zwar in einer Qualität, mit denen man das Logo auf meinen Arbeisschuhen erkennen kann.
Besuche ich ein Einkaufszentrum, werde ich von der Auffahrt auf den Parkplatz bis zur Abfahrt durchgehend beobachtet.

Und das, obwohl es niemanden nutzt, meine stattliche Figur aufzuzeichnen. Auch wenn er merkt, dass ich nichts schlimmes im Schilde führe.

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Blick nach vorn

Was möglich ist, wenn man auch nur für einen kurzen Moment unkonzentriert oder abwesend ist, kann man in diesem Video sehen:

Um nicht auf einem auf der rechten Spur stehenden Lkw drauf zu krachen, weicht der Fahrer mit dem weißen Pickup instinktiv nach links aus und rammt einen bereits dort fahrenden Truck.
Dessen Fahrer verliert die Kontrolle, prallt erst gegen den stehenden Sattelauflieger, kommt dann von der Straße ab und donnert gegen ein Dixi-Klo auf dem Seitenstreifen.
Na hoffentlich saß beim Aufprall keiner drin.

Das Video wurde am 1. August vom Facebook-Nutzer Brent Jackson geteilt. Der schreibt, dass bei diesem Unfall niemand verletzt wurde.

1 Kommentar

Das war knapp

Dunkelheit, Nebel, der verunglückte Auflieger unbeleuchtet und noch nicht abgesichert. Ich denke mal, ohne Notbremsassistent hätte der Fahrer null Chance gehabt, da noch auszuweichen.

Obwohl, ich hab mal gelernt, stehendes Hindernis, da gilt ja eigentlich grundsätzlich die Regel, die Geschwindigkeit ist so anzupassen, dass man immer innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten kann.

Quelle: Reddit.com

Also war die Geschwindigkeit hier zu hoch? Wenn man den Ablauf in dem Video sieht, bestimmt. Nur wäre ich langsamer gefahren? Glaub nicht.

Ja, diese Assistenzsysteme sind schon eine tolle Sache. Ich lasse die, abgesehen vom Spurhalteassistenten, auch immer angeschaltet. Auch weil die mittlerweile gut optimiert sind. Klar, Fehler gibt`s immer noch. Aber damit kann ich mittlerweile leben.

Ach ja. Der (fast)Crash passierte übrigens auf dem Hume Highway, eine der wichtigsten und meist befahrenen Fernverkehrsstraßen in Australien. Er ist Teil des australischen National-Highway-Netzwerkes und erstreckt sich über 880 km zwischen den Metropolen Sydney und Melbourne.

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Schlecht überholt

Der Nutzer „Longjumping-cycle470“ schreibt zwar, der andere wäre plötzlich rüber gezogen, weil hinter ihm ein Autofahrer gedrängelt hätte. Aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Eher denke ich, dass zwischen den beiden vorher schon was vorgefallen ist. Und die Verärgerung und der Verdruss darüber, steigerte sich zur Tobsucht. Denn der linke zieht ja fast bis zum Straßenrand rein. Aber das ist nur mein Eindruck.

Quelle: Reddit.com

Natürlich nicht ganz so krass, aber das andere Fahrer nach dem überholen eng vor einem wieder einscheren, ist auch hierzulande mittlerweile Standard. Da wird sich vorbei gequält und dann, oh, dass sind ja bestimmt schon acht Meter Abstand. Oder doch bereits zehn? Da kann ich ja wieder rüber ziehen.

Und du als gerade überholter hast plötzlich sprichwörtlich ne weiße, graue oder blaue Wand direkt vor dir. Ist nicht schön so was.

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Laut Polizei war ein LKW-Fahrer auf TikTok unterwegs, als er einen Unfall verursachte, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen

Ein Lkw-Fahrer, der in den USA in einen Unfall verwickelt war, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen, nutzte zum Zeitpunkt des Unfalls Anfang des Jahres die Video-Plattform TikTok.

Der Fahrer Danny G. Tiner wurde letzte Woche verhaftet und wegen zahlreicher Anklagepunkte im Zusammenhang mit dem Unfall vom 12. Januar auf der Interstate 10 in Chandler, Arizona, in der Nähe von Phoenix, angeklagt.
Dem 36-Jährigen werden fünf Fälle von Totschlag, vier Fälle von Gefährdung und ein Fall von Manipulation von Sachbeweisen vorgeworfen.

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In einer Erklärung des Ministeriums für öffentliche Sicherheit von Arizona heißt es, dass Danny G. Tiner „ in der mit 55 Meilen pro Stunde ausgewiesenen Baustelle mit 68 Meilen pro Stunde unterwegs war und zum Zeitpunkt der Kollision aktiv die TikTok-Anwendung auf seinem Mobiltelefon nutzte.“

Ursprünglich teilte er der Polizei mit, dass er eine Nachricht auf seinem elektronischen Arbeitstablett erhalten habe und die Meldung nur bestätigte.
Der Aussage zufolge sagte D.G. Tiner, als er wieder nach oben blickte, dass der Verkehr vor ihm stand und er seinen Truck nicht rechtzeitig anhalten konnte, um ein Auffahren zu verhindern.

In ihrem Vorfallbericht stellten die Staatspolizisten von Arizona fest, dass D. G. Tiner es versäumte, rechtzeitig anzuhalten, deshalb auf zwei Personenkraftwagen auffuhr und sie unter einen zweiten Truck schob. Dieser wurde nach vorne geschoben und prallte gegen zwei weitere Autos. 

Die beiden zwischen den Sattelschleppern eingequetschten Autos gerieten in Brand. Das Feuer breitete sich auf Tiners Sattelzug und den Anhänger des zweiten Lastwagens aus. 

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