Was ein Scheiß, wenn die Ladung für den ersten Kunden vorne an der Stirnwand steht. Ging aber letzte Woche nicht anders zu laden. Ist eben manchmal so.
Aber dem Staplerfahrer ein paar nette Worte erzählt, ein bissel Honig um den Mund geschmiert, dazu selbst etwas betröppelt tun und schon lädt er nen viertel Auflieger so um, bis er an seine Paletten kommt. Läuft kann ich dazu nur sagen. Er hat seine Ware, ich hab sie los. Und wir beide sind zufrieden.
Auch 2019 sind die Coca Cola Weihnachtstrucks wieder auf Tour. Übrigens zum 22. mal. Hier die Daten zur Tour:
Jedes Event von 15-20 Uhr
21. November 2019, An der Cranger Kirche, Cranger Weihnachtszauber Herne
25. November 2019, Kornmarkt, Bad Kreuznach
28. November 2019, Hugo-Boss-Platz, Metzingen
01. Dezember 2019, Olympiapark, München
04. Dezember 2019, Oberkirchplatz, Cottbus
07. Dezember 2019, Oberer Karlsplatz, Bernburg
10. Dezember 2019, Rathausplatz, Hann. Münden
13. Dezember 2019, Parkplatz Herzogenplatz/Schuhstraße, Uelzen
16. Dezember 2019, Vorplatz Musik- und Kongresshalle, Lübeck
19./20. Dezember 2019, Mercedes-Platz, Berlin
Die Coca Cola Weihnachtstrucks sind unterwegs
Der Coca-Cola-Weihnachtstruck gehört für viele zum Fest der Liebe dazu. Und das seit mehr als zwanzig Jahren. Zuerst nur inhaltliche Beigabe im TV-Werbespot, ist der beleuchtete rot-weiße Truck für viele Menschen mittlerweile nicht mehr aus der Adventszeit wegzudenken. .
Eine festliche Weihnachtswelt für die Sinne
Als kleines (Vor-)Weihnachtsgeschenk von Santa Claus kann jeder Besucher eine Coca-Cola Glasflasche mit seinem Namen mit nach Hause nehmen. Ausserdem dürfen sich Besucher auf eine festliche Weihnachtswelt für die Sinne freuen. Darunter eine virtuelle Schlittenfahrt, ein Foto in einer übergroßen Schneekugel sowie ein Treffen mit Santa Claus.
Aber es gibt auch gute Nachrichten. Ein litauischer Lkw-Fahrer geriet mit seinem Chef in Streit. Kommt vor. Nur das hier der Fahrer im Anschluss dieser Meinungsverschiedenheit seine Kündigung erhielt. Tausend Kilometer weg von zuhause. Passiert auch. Sogar öfter als man denkt.
Es gibt immer wieder Diskussionen um Lkw-Stellflächen in Industriegebieten. Hier zum Beispiel in Verden. Meine Meinung? Kommunen die Gewerbe- oder Industriegebiete planen, sollten gesetzlich gezwungen werden, auch Parkplätze für Lkw mit auszuweisen. Je Hektar Gewerbefläche soundsoviel Plätze. Anschließend könnte ein Teil dieser Parkbuchten an dort ansäßige Firmen vermietet werden. Da kommen auch die paar Euro Bau-Mehrkosten wieder rein. Stattdessen werden in Industriegebieten Parkmöglichkeiten verhindert und bestehende zurückgebaut oder so verkleinert, dass kein Lkw parken kann. Das ist Deppenplanung. ***
Ein Kaffee am morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. Und ja, schon klar. Ich bin eine kleine Umweltsau. Aaaber, manchmal muss es so sein. Ist halt so. Denn italienischen Automatenkaffee kann man gut trinken. Der schmeckt selbst mir, auch aus einem Pappbecher.
Und die nächste Brücke über den Rhein ist gesperrt. Zumindest teilweise. Jetzt hat es die Theodor-Heuss-Brücke in Düsseldorf erwischt. Die ist „ab sofort“ für Lastwagen mit mehr als 30 Tonnen Gewicht gesperrt. Peinlich. Allmählich wird es wirklich Zeit für eine Art „Infrastruktur-Notstand„. ***
Noch ein Beitrag über die Arbeitsbedingungen im Transportgewerbe, hier aus der Sicht eines deutschen Fahrers. Zustimmen kann ich nur der Forderung nach mehr Kontrollen. Das Einhalten von Verkehrsregeln dagegen ist auch für deutsche Fahrer doch mittlerweile nur noch eine unverbindliche Anregung. ***
Um das Dauerproblem des Lkw-Parkplatzmangels künftig zu lindern, sollen Speditionen ihre Betriebshöfe für Lkw-Fahrer öffnen. Diese Forderung äußerte der Vorstandssprecher des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), Dirk Engelhardt, gegenüber der Tageszeitung „Die Welt“. ***
Endlich. Auch die A 99 im Osten von München ist nun fertig gebaut. Besonders ärgerlich war diese kack Überleitung von der A 9 zur A 99 Richtung Salzburg. Das Einordnen an der Fahrbahnverengung hat nie geklappt, dauernd Stau davor. Ist ja jetzt wohl Geschichte. Genauso wie die Lkw-Staus Richtung Nürnberg. Gibt also auch noch gute Nachrichten. ***
Mal wieder etwas aus meiner beliebten Rubrik „Exotische Kennzeichen“. Dieses Mal ein Lkw aus Marokko. Nordafrikanisches Land am Atlantik und Mittelmeer, Hauptstadt Rabat. Fläche 446.550 km², Einwohner 33.986.655. Liest man zumindest auf Wikipedia.
Ebenso das man an den letzten beiden Ziffern die Herkunft herleiten kann. Hier also die 34. Der kommt demnach aus Agadir. Liegt im Süden des Landes, etwa 500 Kilometer von Casablanca entfernt.
Gesehen am 14. November auf der A8 zwischen München und Augsburg Kommentare geschlossen