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TruckOnline.de Posts

Links und rechts der (Daten-) autobahn

Eine Hommage an „1984“. Nee, nicht das Jahr, den Roman: Orwells Zukunft ist längst Gegenwart geworden.
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Frage. Gibt es in NRW noch eine Brücke, die befahrbar ist?
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Oh. Und noch eine Brücke, die nicht mehr will. Das muss dieser Brückenlockdown sein.
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Aber nicht nur Brücken, nein, auch Lärmschutzwände machen Probleme. Denn an der A3 bei Geiselwind muss ein vor kurzen gebauter Wall abgerissen werden. Dessen Erneuerung kostet Millionen und dauert mehrere Monate.
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Wer diverse Verfügungen wie z.B. die derzeitigen Ausnahmen zum Sonn,- & Feiertagsfahrverbot sucht, wird auf der Seite des Bundesamt für Güterverkehr fündig. Nur, können die ihre Seite nicht mal so langsam für Mobilgeräte optimieren? Aber vielleicht fehlen dafür auch die Mittel.
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Die Zeit für Tests ist erstmal vorbei. Jeder war negativ, trotzdem kam immer mal wieder der Gedanke, was passiert, wenn wider erwarten doch einer positiv sein sollte. André aus Dresden weiß es:

Corona-Falle in Südtirol
Corona-Falle in Südtirol Teil 2
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Trucker aus Osteuropa – Lange Fahrten für wenig Geld
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Schlaue Zitate

Die Zukunft ist eine komische Sache. Als ich ein kleiner Junge war, da war sie noch unheimlich weit weg. Aber jetzt ist sie da und ich möchte, dass sie noch lange bleibt.

Horst Krause im Film „Krauses Zukunft„.
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Good old 90’s

Schöne Doku über das Mit- und Gegeneinander auf deutschen Autobahnen. Auch wenn der Film schon dreißig Jahre alt ist. Aber allein schon die Autos, einfach nur geil. Und der Typ gleich am Anfang, in seiner gelben Jogginghose, Vokuhilafrisur, Schnauzer und Pilotenbrille. Lehnt lässig am Polizeiwagen, zieht an seiner Kippe und erwartet lächelnd seine Strafe. Der Typ ist irgendwie Kult.

Was mir noch auffällt, ist die Offenheit der Leute und wie freundlich oder von mir aus auch nett die mit den Reportern umgehen. Heute irgendwie undenkbar, da läge die Kamera mehr als einmal im Dreck.

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Schon wieder zehn Jahren her…

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Die geschriebene Geschichte gibt es natürlich auch noch.

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Post aus Schweden

Bei einem kurzen Gespräch vor einigen Wochen erwähnte mein Chef, dass er eine Zahlungsaufforderung aus England bekommen hätte. Darin ging es um irgendein Parkvergehen. Ich hätte wohl mal falsch gestanden oder keine Parkgebühr gezahlt. So genau wußte er es auch nicht mehr. Der Brief wäre mit meiner Anschrift wieder zurückgegangen, demnächst würde ich also Post bekommen.

Freitag lag das Schreiben im Briefkasten. Allerdings nicht aus England, sondern aus Schweden. Dafür im besten Amtsdeutsch verfasst.
Warum aus Schweden? Ich habe jetzt nicht danach gegoogelt, aber vielleicht hat der Parkplatzbetreiber da seinen Hauptsitz.

Wie auch immer. Tatort war der Rasthof „Wetherby“ an der M1 nördlich von Leeds. Dort hätte ich länger gestanden, als bezahlt. Nämlich meine bezahlte Parkzeit um ungefähr eine halbe Stunde überschritten. Fällig werden jetzt knapp 120 Euro. Begleiche ich meine Strafe allerdings innerhalb der nächsten 14 Tage, ist „nur“ noch ein Betrag von etwas über siebzig Euro fällig. Wohlgemerkt zu den dreißig Pfund, die ich, also in dem Fall mein Chef, eh schon fürs Parken bezahlt habe.

strafe post aus schweden
Parken in England kostet viel Geld. Zu lange parken kostet noch mehr Geld.

Die fällige Strafe habe ich gestern überwiesen. Keine Ahnung, ob ich das überhaupt hätte zahlen müssen. Vielleicht wäre es mit „aussitzen“ auch irgendwann gut gewesen. Zumal ich eh nicht wieder so bald nach England fahre. Das steht schon mal fest.

Das kuriose ist nur: Zu wenig stehen kostet Geld, zu lange aber auch. Jedenfalls in England. Wie man es macht, ist es falsch.

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Exotische Kennzeichen

Hier noch einmal Monaco, diesen reichen, unabhängigen Stadtstaat an der französischen Mittelmeerküste. Während am hinteren Kennzeichen die entsprechende Jahreszahl der Zulassung sowie die Aufschrift PRINCIPAUTE DE MONACO, also Fürstentum Monaco, vermerkt sind, findet sich auf dem vorderen Schild nur das Mittelschild des Wappens von Monaco, sowie die entsprechende Nummer.
Die Kennzeichen bestehen übrigens grundsätzlich aus vier Zeichen, entweder ein Buchstabe und drei Ziffern oder wie hier aus vier Ziffern:

kennzeichen monaco
Vorderes monegassisches Kennzeichen. Ziemlich unspektakulär.
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Und der nächste Test

So. Test Nummer fünf in den letzten drei Wochen. Dieses mal in Italien für 40 Euro. Irgendwie wird es jedes Mal unangenehmer.

Das Stäbchen bis fast zum Anschlag in der Nase zu spüren und dann dieses rum rühren, ist nicht meins. Aber nicht nur das testen selbst, auch noch zwei, drei Stunden später hab ich das Empfinden, als ob die Nase immer „laufen“ würde. Schon ein komisches Gefühl.

Na ja, immerhin wieder „negativ“, am Ende zählt nur das. Mit einem anderen Ergebniss habe ich aber eh nicht gerechnet.

Antigen Schnelltest covid 19
Zum fünften Mal negativ
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