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Rentnerbrigade unterwegs

An einer Tankstelle der Brennerautobahn in Österreich:

Hallo, eine Leberkässemmel bitte.“
Die sind leider schon aus.“

Oh. Und das Mittag um halb zwei?“
Ja, ich weiß. Aber vorhin waren zwei Busse mit Rentnern hier. Die haben alle weggekauft!“

Tja. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Oder hungrige Pensionäre…

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Mit Schrott unterwegs

Gefunden und gelesen bei Osthessen-News:

Am 19.11.2013 fiel der Besatzung eines BAG-Kontrollfahrzeugs ein extrem langsam fahrender polnischer Sattelzug auf, der umgehend einer intensiven Kontrolle unterzogen wurde. Ein BAG-Kontrollbeamter stellte im Rahmen der technischen Kontrolle am Sattelzug über zehn Mängel fest, von denen mindestens sieben schwerste Mängel jeweils allein zum verkehrsunsicheren Zustand des Sattelzugs führten

Ein Wunder an Fahrtüchtigkeit. Haha. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen. Natürlich war der Pole innerdeutsch unterwegs. Gut, solange die Kabotageregelung eingehalten wird, ist das nicht verboten.
Trotzdem hoffe ich, dass der Verlader auch eine auf den Deckel bekommt. Wer ein Fahrzeug auf die Reise schickt, dessen Mängel schon so sichtbar sind, hat es eigentlich nicht anders verdient.

„Wunder an Fahrtüchtigkeit“ – Polnischer Schrott-Sattelzug auf A 5 gestoppt
Erklärung Kabotage

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Unterwegs…

…in Trelleborg:

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Happy Birthday – Fünf Jahre Geschichten vom Leben unterwegs

Still und heimlich habe ich auf den Jubel und die Heiterkeit zum 5-jährigen Jubiläum dieses Blogs verzichtet. Trotzdem möchte ich einige kurze Zeilen schreiben.

Am 28. Februar 2008 erschien der erste Beitrag. Damals noch direkt bei WordPress. In diesem schrieb ich u.a.:

Ich werde hier Geschichten von unterwegs schreiben: über all das, was mir so auffällt – positives, aber auch negatives…

Tja, irgendwie mußte ich ja anfangen – und was liegt näher, als mit solch einer simplen Einleitung. Wieso ich überhaupt mit bloggen begonnen habe, weiß ich nicht mehr. Ehrlich.
Einer der wenigen Weblogs, die ich damals gelesen habe, war der von Uwe. Vielleicht war er der Auslöser. Ich fand es halt interessant, meine Gedanken und Erlebnisse mit anderen zu teilen – und das tue ich noch heute.

Schon bald entdeckte ich andere Blogs, zunächst von Kollegen: So waren Tom, Sven, Actro und Ralf eine große Hilfe. Durch Ihre Blogs lernte ich, wie man über seinen Alltag schreibt.
Ein erster Höhepunkt folgte im Oktober. Robert Basic erwähnte in seinem damaligen Weblog mein noch jungfräuliges Erzeugnis. Mein Geschreibe, mit dem ich übrigens noch heute nicht immer zufrieden bin, kam also bei einigen an. Schon das war Anspurn genug, weiter zu machen.

Was sich seit dem Beginn nicht verändert hat, ist mein Theme. Das gefällt mir, auf dem fühle ich mich zu Hause. Selbst Neulinge erkennen auf den ersten Blick, um welches Thema es in meinem Blog geht. Klar habe ich mal überlegt, es zu ändern. Nur warum? Es passt. Also steht eine Änderung nicht so schnell bevor.

Nun aber zum wichtigsten: Danke an alle Leserinnen und Leser – egal ob Ihr hier direkt lest, meinen RSS-Feed in Eurem Reader habt oder via Facebook, Twitter und Google hier landet. Ein besonderes Dankeschön gilt allen Kommentatoren. Ohne Euch wäre dieses Blog nur halb so lesenswert. Also auf die nächsten fünf Jahre. Mindestens…

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