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Christoph hat mit Freunden eine App entwickelt:

Hallo Maik,

Ich habe eine kleine iPhone App erfunden und mit ein Paar Kumpels programmiert,
mit der man Freunde via SMS finden kann.

Ich habe festgestellt, die App wird anscheinend in den USA von Truckern benutzt,
um sich gegenseitig zu finden.

Ich dachte, ev. waere das etwas, worueber du auch bloggen moechtest? Ev. waere
das auch fuer Trucker in Europa interessant?

Momentan gibt’s die App leider erst fuer’s iPhone. Aber ich hoffe, dass wir auch
bald eine Android und Blackberry App haben werden. Der Trick daran ist, dass
derjenige, der geortet werden soll die App aber gar nicht benoetigt. Nur ein
Handy mit Internet-Anschluss und GPS.

Wenn du moechtest kannst du gerne mal schauen, die App ist kostenlos:

https://itunes.apple.com/app/where-are-you-app/id608238999?mt=8&uo=4

Viel Spass und ich freue mich auf’s Feedback,
Christoph

Hallo Christoph, ich selber habe ein Android-Handy. Also bin ich da noch außen vor. Aber zum eigentlichen Thema: Deutsche Lkw-Fahrer lieben Facebook. Bei dieser Gruppe wirst Du es mit solch einer App schwer haben.
Dazu kommt die Skepsis gegenüber allem neuen – erst recht aus der digitalen Welt. Der Altersdurchschnitt unter den Fahrern ist halt relativ hoch. Das heißt nicht, dass nur Technikmuffel unterwegs sind, nein. Aber bis sich neue Sachen durchsetzen, braucht es halt seine Zeit. Das ist zumindest meine Erfahrung.

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Schilderfrage

Eine ganz normale Landesstrasse, irgendwo in der Thüringer Provinz. Vor einer Linkskurve weist ein Schild darauf hin, dass ein kennzeichnungspflichtiges Kraftfahrzeug mit gefährlichen Gütern diese nur mit 60 km/h befahren darf. Soweit alles klar.
Trotzdem verstehe ich den Sinn dieses Verkehrszeichens nicht. Wie schnell darf dann ich mit einem Lkw, der kein Gefahrgut geladen hat, diese Kurve befahren? Mit siebzig? Oder sogar achtzig? Vielleicht liegt es auch in meinem Ermessen? Oder habe ich irgendetwas übersehen?

Schild

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Carfreitag

Mein Karfreitag war ein Carfreitag. Sprich: Feiertag im Auto. Die Fahrzeit reichte nur bis Nürnberg – aber das habe ich ja bereits gestern ansatzweise erwähnt. Den Tag selber vergammelte ich sprichwörtlich. Oder anders ausgedrückt: Ich bin froh, wenn es nachher weiter geht.
Dann darf ich erst in die Firma und anschließend nach Hause. Vom angedachten langen Wochenende bleibt somit nichts mehr übrig.

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Gestern hat es gepasst

Hier seht Ihr einen Teil eines Ausdruckes des digitalen Fahrtenschreibers mit den Daten von gestern. Die Zahl in der Mitte mit dem krummen „x“ dahinter, ist meine Fahrzeit. Zehn Stunden darf ich fahren, auf 9.59 h kam ich. Hat also alles wunderbar gepasst:

digitaler Fahrtenschreiber Ausdruck

Normalerweise verschenkt man Zeit, oftmals nicht gerade wenig. Bei genau 4.29 h eine geeignete Parkmöglichkeit zu finden, ist in der Regel halt nicht machbar. Also bleibt man bereits nach spätestens 4.15 h stehen. Macht man das zwei mal am Tag, sind es am Ende mehr als dreißig Minuten die an der erlaubten Fahrzeit fehlen. Bis zum Ende der Woche summiert sich das auf mehrere Stunden. Das ist blöd, denn diese Zeit fehlt. Nur leider nicht zu ändern.

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Mal wieder Thema LaSi

Ich habe schon länger nichts mehr über Ladungssicherung in Italien gepostet. Es wird also mal wieder Zeit.

Ladungssicherung in Italien

Auch hier ist der Fahrer sicher der Meinung: „Die Paletten sind so schwer, da kann nichts rutschen. Außerdem geht es auf der Autobahn eh nur gerade aus“. Aber Spaß beiseite. Es beeindruckt mich immer wieder aufs neue, mit wie viel leichtsinnigen Mut einige Ihre Ware transportieren.

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