…aber es hat ein wenig gedauert. Aber da ist der letzte Teil des stockenden Videos von vor neun Tagen. Natürlich wie immer ziemlich unspektakulär:
Kategorie: Video
Sonntagnachmittag. Ich liege auf der Couch, klicke so durchs Internet, lese Texte, schaue Videos. Nebenbei läuft der Fernseher. Zu mehr reicht es am letzten Urlaubstag nicht.
Und dann muss ich mich doch aufrappeln, um eine eMail zu schreiben. Empfänger war ein „Shopbetreiber“, der eines meiner Videos auf seinem YouTube-Kanal gestellt hat. Immerhin hat der sich die Arbeit gemacht, den Vorspann mit meiner Webadresse zu entfernen. Bravo.
Dabei sind doch diese Kurzfilme nur Stückwerk. Ich lasse während der Fahrt die Kamera laufen, setze später eine kurze Beschreibung davor und fertig. Und selbst solche Videos werden geklaut.
Unglaublich. Aber echt. Eigentlich müßte jetzt hier ein lachender Smilie stehen. Aber das lasse ich mal.
Blöd nur, dass das Urheberecht manche Leute nicht mal annähernd interessiert. Das beginnt ja schon auf Facebook. Die Jagd nach Klicks und Besucher geht halt vor. Das ist schon irgendwo armselig.
Meine Mail an diesem Shopbetreiber war nett. Wirklich. Aber ich kann mir denken, was passiert. Ich bekomme eine dumm freche Antwort. Wäre übrigens nicht das erste mal. Vielleicht sollte man wirklich mal nen Anwalt einschalten. Denn erst wenn es ans finanzielle geht, tut es weh. Erst recht, wenn man für eines meiner Videos zahlen muß (Achtung: lachender Smilie).
Aber mal Spaß beiseite: Hätte der mich gefragt, wäre das ja kein Problem gewesen. Ein „Huhu, darf ich dieses Video bei mir veröffentlichen„, hätte gereicht. Meine Antwort wäre wohl ein „Huhu. Ja.“ geworden. Also alles ganz einfach.
Nur einfach klauen ist Gülle. Finde ich jedenfalls.
Lieber drücke ich mich kurz und knapp aus: Ich wünsche allen Lesern meines Blogs und natürlich auch Euren Angehörigen und Freunden, ein tolles und angenehmes Jahr 2015.
Egal wie Ihr nachher feiert, ob laut oder ruhig, krachend oder besinnlich, kommt alle gut im neuen Jahr an.
In diesem Sinne: Happy New Year 2015
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Tomáš Moravec kommt aus Bratislava. Ob er sich über Streiks der Bahn ärgerte oder einfach nur über deren Unpünktlichkeit, weis ich nicht.
Auf jeden Fall hatte er eine geniale Idee: Er schraubte vier Rollen unter eine Europalette und setzte das Teil auf Straßenbahnschienen. Mit ein paar Skate-Pushes flutscht die Palette mühelos über die Schienen.
Laut einer Studie des Versicherungskonzerns Allianz ist Ablenkung am Steuer das am meisten unterschätzte Risiko im Straßenverkehr. Danach ist in Deutschland jeder zehnte Verkehrsunfall maßgeblich durch Ablenkung verursacht. In 30 Prozent aller Verkehrsunfälle spielt dieser Punkt eine Rolle.
Die Studie basiert auf einer repräsentativen Befragung von Autofahrern in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie einer Analyse des gegenwärtigen Forschungsstandes. So gaben immerhin 40 Prozent zu, am Steuer zu telefonieren. Hinzu kommen 43 Prozent, die dazu eine Freisprecheinrichtung nutzen.
Einen Einfluss auf ihre Fahrleistung hat das nach Meinung der meisten Studienteilnehmer allerdings kaum.
Ja ja, ich weiß. Diese Timelapse-Videos sind durchaus Geschmackssache. Aber dieses Video ist ganz cool. Es zeigt einen Blick hinter die Kulissen des Sauber F1 Teams und wie Teile der Ausrüstung in den Trucks verstaut wird:
Kommentare geschlossenAch ja. Mit meinen Italienern kann man es ja machen. Der Einparker eines Casinos in San Remo – der dazu noch seinen ersten Arbeitstag hat – soll einen Volvo einparken. Dessen Fahrer, natürlich im Smoking, wirft ihm lässig die Schlüssel zu…
Nicht ganz so spektakulär wie der Spagat von Jean-Claude Van Damme, aber trotzdem sehenswert.
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