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Kategorie: Allgemeines

Neue Umweltzonen

Ab morgen gibt es auch in Frankfurt/M. und München sogenannte Umweltzonen. Wer die Innenstädte befahren will, muss ab sofort eine Feinstaubplakette auf seiner Windschutzscheibe kleben haben.

Da stellt sich für mich die Frage: Sind solche Maßnahmen eigentlich verhältnismäßig? Es müssen Schilder aufzustellt werden, Plaketten sind zu vergeben und der Verkehr muß überwacht und kontrolliert werden. Das steht doch in einem krassen Missverhältnis zum möglichen Nutzen.

Bei „www.motorboutique.de“ habe ich Protestaufkleber entdeckt. Damit darf man zwar nicht in die Umweltzone, aber man zeigt wenigstens sein Missfallen dagegen.

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Warum fällt mir so etwas nicht ein

Am kommenden Montag will der 34 – Jährige Berufssoldat Marco Hellgrewe im niedersächsischen Bergen einen Rekordversuch starten.
Er will mit einem Giga – Liner acht Stunden lang rückwärts fahren. Die Strecke führt vom Truppenübungsplatz in Bergen über die Panzerstraße durch den Landkreis Soltau-Fallingbostel und zurück.

Um einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde zu erreichen, darf die Fahrt nicht unterbrochen werden. Begleitet wird die von der Landesverkehrswacht Niedersachsen und dem Verband der Automobilindustrie (VDA) unterstützte Aktion von einer Spendensammlung zugunsten der Hannelore-Kohl-Stiftung.

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Beckstein im Delirium

Der bayerische Ministerpräsident Beckstein ist im Wahlkampfstress. Da rutschen einem schon mal Sätze heraus, die man zwar denkt, aber eigentlich niemals sagen sollte. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit.

Aber genau das ist Beckstein passiert: Auf einer Wahlkampfveranstaltung (passend in einem Bierzelt) vertrat er die Meinung, dass man nach 2 Maß Bier (=2 Liter !) durchaus noch fahrtüchtig ist.
Man sollte die 2 Maß allerdings ganz gemütlich trinken und sich ruhig sechs bis sieben Stunden Zeit lassen.

Mensch Beckstein, auch für Dich als bayerischen Ministerpräsidenten gelten die deutschen Gesetze. Die besagen, dass man mit einer Strafe von 250 EUR und einem Monat Fahrverbot zu rechnen hat, wenn man mit 0,5 Promille Blutalkohol am Steuer erwischt wird.

Abgesehen davon: Weis der Mann eigentlich, wie eine Maß Bier nach 7 Stunden schmeckt? Bestimmt nicht lecker…

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In Frankreich gehen die Nummernschilder aus

Vor einigen Wochen wollte der Berliner CDU – Politiker Peter Trapp die Ortsbezeichnungen auf Kfz.- Kennzeichen abschaffen.
Er begründete dieses mit der angeblichen Diskriminierung einiger Autofahrer, deren Kennzeichen lustige Wortspielereien zulassen würden.
Gut, der Sommer ist vorbei und somit auch dieses Thema wieder vom Tisch…

Anders aber in Frankreich: Dort beginnt diese Diskussion erst.

Der Grund ist aber ein ganz anderer: In Frankreich gibt es keine Pflicht, sein Auto nach der Verschrottung abzumelden. Die Behörden haben deshalb inzwischen rund 150 Millionen Autos registriert, auch wenn tatsächlich nur etwa 40 Millionen auf der Straße sein dürften.
Das heißt, dass die Nummernschilder in einigen Jahren ausgehen.

Nun will das Innenministerium in Paris einen großen Wurf machen. Die neuen Nummernschilder nach dem Muster „AA-123-AA“ sollen ein Auto fortan von der Neuzulassung bis zur Schrottpresse begleiten. Das würde dem Staat nicht nur Verwaltungsaufwand, sondern den Gebrauchtwagenkäufern auch Gebühren ersparen – aber eben ausschließen, sich auf eine Region festzulegen.

Für viele Franzosen geht aber damit ein Stück regionale Identität verloren. Außerdem seien die bisherigen Kennzeichen ein Mittel der Kontaktaufnahme für alle, die fernab der Heimat unterwegs seien und sich so erkennen könnten.

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Es ist Freitag

Kommentar von einem meiner Disponenten: „Fahre mal schnell einige Paletten Fliesen laden, ganz easy!

Easy? Ich stehe und stehe und stehe und nichts tut sich…

Haaalllloooo: Es ist Freitag, ich will nach Hause!!!

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