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Monat: September 2015

Bücher zu verschenken

Wenn ich unterwegs bin, lese ich viel. Pro Woche schaffe ich in der Regel ein Buch. Da ich am Tag vor meinem Urlaub den Lkw ausgeräumt habe, stapeln die sich jetzt bei mir zu Hause.

Also müssen einige weg. Wer Interesse an einem oder mehreren Büchern hat, schreibt einfach im Kommentarbereich „Hier! Buch Nummer X!“ Die Aktion läuft bis zum 18. 09. 2015, 23.59 Uhr.
Jedes Exemplar ist aber nur einmal vorhanden. Gibt es mehrere Interessenten für einen Band, werde ich mittels “random.org” direkt nach dem Ende den neuen Besitzer ermitteln.

Für den Anfang gibt es erstmal zehn Bücher zur Auswahl. Das wären:

  • 1. „Krähenmädchen“ von Erik Axl Sund
    2. „Totenblick“ von Markus Heitz
    3. „Abendruh“ von Tess Gerritsen
    4. „Girl On The Train“ von Paula Hawkins
    5. „Ostfriesenwut“ von Klaus-Peter Wolf
    6. „Verteidigung“ von John Grisham
    7. „Mordsmäßig schmalzig“ von Gert Anhalt
    8. „Mutter ruft an“ von Bastian Bielendorfer
    9. „Herbstmilch“ von Anna Wimschneider
    10: „Cityboy“ von Geraint Anderson
  • Vergesst bitte nicht, eine gültige eMail – Adresse anzugeben. Diese werde ich natürlich nur zur Benachrichtigung der neuen Besitzer verwenden.

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    Schlaue Dialoge

    Politiker sind Kriminelle. Sogar Angela Merkel, die ich für eine gute Frau halte und sehr respektiere, muss ich derzeit eine Kriminelle nennen, weil sie sich nicht gegen das TTIP-Abkommen einsetzt.
    Jeder Politiker, der sich nicht gegen TTIP und Fracking und für Menschenrechte und Communitys einsetzt, ist für mich kriminell. Unser System ruiniert Communitys, es isoliert Menschen

    Vivienne Westwood (englische Modedesignerin) in einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung Die Presse

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    Rammschutz in Gewerbebetrieben schützt Immobilien und Lkw

    Rammschutz in Gewerbebetrieben schützt Immobilien und LKW und verhindet die Beschädigung von Gebäuden, Zuwegungen, Betriebseinrichtungen und an Fahrzeugen; nicht nur an Lkw, sondern auch an Transportfahrzeugen in Gebäuden.
    Und dort, wo sie Beschädigungen nicht verhindern konnten, mindern sie die Schadenshöhe insgesamt. Dazu gehören im einzelnen die Ausfallkosten (z. B. zur Aufrechterhaltung betrieblicher Abläufe, da zeitweilig Ersatz für in der Reparatur befindliche Fahrzeuge beschafft werden muss), sowie Reparatur- und Instandsetzungskosten. Abgesehen davon verlängert der Rammschutz die Lebensdauer der Gegenstände. Nicht zuletzt soll daran erinnert werden, dass er auch der Verletzungsgefahr bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorbeugt.

    Bedenken sollte man, dass selbst Sachversicherungen, z. B. für Betriebseinrichtungen, ohne entsprechende Rammschutzmaßnahmen entweder gar nicht abgeschlossen werden können oder, wo dies noch möglichst ist, die Prämien sehr hoch sind.

    Welche Rammschutzmöglichkeiten stehen für Nutzer zur Verfügung?

    Ob nun für die zu schützenden Objekte im Einzelnen

    • Rammschutzbügel,
    • Rammschutzpoller oder
    • Rammschutzplanken

    geeignet sind, hängt von der zu schützenden Betriebseinrichtung, der Immobilie oder dem Lkw ab. Fest steht, dass für jedes Objekt, gleichgültig ob es sich um Trucks handelt oder um ein ganzes Betriebsgelände geht, zweckentsprechende Schutzeinrichtungen werden in vielen Varianten angeboten.

    Innerbetrieblicher Transport

    Auf welche Empfehlungen für die Verwendung von Rammschutzeinrichtungen sollte man achten?
    Aus der Erfahrung ist bekannt, dass häufig an folgenden Stellen oder Situationen Schäden durch fehlenden oder unzureichenden Ramm- und Anfahrschutz entstehen:

    • Lkw werden beim Zurücksetzen unzulänglich geleitet. Im Ergebnis können Reifenschäden und Schäden an Verladeeinrichtungen entstehen.
    Ein wirksames Gegenmittel sind auf der Fahrbahn montierte Leitrohre.
    • Beim Einsatz von Flurförderfahrzeugen fehlt es an entsprechendem Eckanfahrschutz an Regalen. Unter hohem Zeitdruck kommt es deshalb bei Ver- oder Beladeaktivitäten zu Beschädigungen an Regalen und Fahrzeugen. Vermeiden kann man das durch Schutzmaßnahmen, die auf den Regal Typ abgestimmt wurden.
    • Die Trennung von Verkehrswegen ist nicht optimal geregelt. Das gilt sowohl für Fahrzeugverkehre als auch für Verkehrswege, auf denen sich Fußgänger und Fahrzeuge oder automatisierte Förderanlagen kreuzen.

    Durch der Situation angepasst „Leitplanken“ kann die Unfallgefahr, insbesondere für das Personal, deutlich minimiert werden.

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    Wir streiken dann mal

    Kurz zur Einleitung: Der Transportbotschafter e.V. ist ein gemeinnütziger Verein für die Transportbranche. Er wird unterstützt von einer Frachtbörse.

    Jetzt hat dieser Verein in einem Video den Wegfall von Transportleistungen simuliert, um die Aufmerksamkeit auf die Unverzichtbarkeit von Lkw zu lenken. Das kommt natürlich bei vielen Fahrern gut an.
    Nur ich finde das Video eher nutzlos. Den Aufwand hätte sich der Verein sparen können. Das der Lkw das Transportmittel Nummer Eins ist, dürfte eh den meisten klar sein. Trotzdem wird er als störend empfunden. Daran wird auch solch ein Video nichts ändern. Schon deshalb, weil es die falschen erreicht. Nämlich die, die eh mit der Transportbranche zu tun haben.

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