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Monat: Mai 2010

Habt Ihr schon gegessen?

Ja? Gut! Dann kann ich ja mal eine etwas – nun ja – unappetliche Frage stellen: Wie benutzt man eigentlich öffentliche Toiletten, bei denen diese sogenannte Klobrille fehlt?
Einfach draufsetzen geht nicht, dass ist obereklig. Selbst das abdecken mit fünf Schichten Toilettenpapier bringt keine wirkliche Lösung.
Sich in halber Höhe darüber zu hocken, ist nicht nur schmerzhaft, sondern auch gefährlich. Nach zwei Minuten wird der eigene Körper von Krämpfen gequält, die das Verlassen dieser Örtlichkeit noch länger hinauszögern.

Tja, da fällt mir selber keine Lösung ein. Ausser die, solche Kabinen zu meiden – was jedoch im Süden Europas nicht so einfach ist.

PS. Das Foto zeigt eine gereinigte Toilette. Normalerweise sehen diese Dinger schmutziger aus.

toilette in italien

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Geiselwind 2010

Auch in diesem Jahr treffen sich zu Pfingsten in Geiselwind viele Lkw – Fahrer, um friedlich miteinander zu kommunizieren.
Einige Bilder von dieser Zusammenkunft findet Ihr hier >>>

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Memo an mich

Merke: Die Woche besteht für Rentner nur aus Samstagen. An diesem Tag treffen die sich alle beim Friseur.
Immerhin habe ich dann Zeit für die Lektüre diverser Frauenzeitschriften. So habe ich gelernt, dass „Männerflüstern“ vom „Pferdeflüstern“ abgeleitet ist und wie man aus dem Umgang mit Pferden den Umgang mit Männern lernt. Also als Frau.
Zu kompliziert? Hier ein Beispiel: „Die Männerflüsterin soll es wie die Pferdeflüsterer machen: Sich dem Wesen sanft nähern – ohne Peitsche und ohne Befehle.
Wobei man den Begriff Peitsche auch doppeldeutig verstehen kann. Zumindest ich als Mann.

Schöne Pfingsten Euch allen…

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Was für ein Dilemma

Nicht auszuhalten, dieses echte Leben. Kaum hat man sich morgens aus der Koje gequält, ist der Tag auch schon wieder vorbei. Was für eine Schande.

Nun stehe ich in einem Industriegebiet in der Nähe von Giessen, habe sogar UMTS – Netz (was bei e-plus nicht die Normalität ist) und überlege seit zwei Stunden, was ich mache. Das Problem meiner Gedanken nennt sich McDonalds.
Einer dieser Läden ist gerade mal 300 Meter entfernt. Ich kann ihn nicht sehen, da er von einer Lagerhalle verdeckt wird. Aber ich weiss, dass er da ist. Und allein der Gedanke daran lässt mich nicht zur Ruhe kommen. Gülle irgendwie.

Ausserdem dreht hier im Lkw seit zwei Stunden eine Fliege Ihre Runden. Mittlerweile habe ich beide Fenster geöffnet, doch das Tier weigert sich standhaft, das Weite zu suchen – wie man so schön sagt. Blödes Vieh.

Ich werde mich mal zu einem kleinen Abendspaziergang aufrappeln. So vier- oder fünfhundert Meter gehen am Stück soll ja gesund sein. Denke ich zumindest. Diesen McDonalds – Schuppen werde ich auch links liegen lassen. Na ja, immerhin nehme ich mir das vor.

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Schlaue Dialoge

Das letzte was ein Sportwagen braucht, ist ein Elektromotor. Ebenso wenig braucht das Elektroauto einen Sportwagen. Was soll das?

Ulrich Bez (Aston Martin)

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