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TruckOnline.de Posts

40 Jahre Scania V8

Zum 40-jährigen Jubiläum des Achtzylindermotors gibt es nun das Lkw-Sondermodell Scania „Deep Blue V8-Edition“.
Das Fahrerhaus ist in blauer Metallic-Lackierung gehalten, im Innenraum finden sich unter anderem Ledersitze und weitere Lederapplikationen an der Türverkleidung sowie über den Instrumenten. Bei der Dieselmotorisierung bleibt die Wahl zwischen 368 kW/500 PS, 412 kW/560 PS und 456 kW/620 PS Leistung.
Der auf 40 Einheiten limitierte Lkw ist ab sofort bestellbar.

Scania Sondermodell

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140 Zeichen Ärger

Wie toll Twitter doch ist – endlich kann man der Welt in 140 Zeichen seinen derzeitigen Gefühlszustand mitteilen.
Man sollte nur aufpassen, dass einem das gerade geschriebene nach einigen Stunden nicht plötzlich peinlich wird, denn das Internet vergisst nichts:

Twitter Screenshot

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Ich bin nicht geizig, aaaaber…

Eigentlich wollte ich diese Nacht auf der Raststätte Katzenfurt verbringen. Nur leider war diese bereits um 19.30 Uhr hoffnungslos überfüllt und vom einzigen noch verfügbaren Platz wurde ich von der SaniFair – Fachkraft (auch Klomann genannt) verjagt.
Wahrscheinlich hatte er Angst, ich würde mit meinem großen Lkw seine Kundschaft vertreiben. Wie auch immer, auf sinnlose Diskussionen hatte ich keinen Bock und so fuhr ich weiter.

Jetzt stehe ich auf einem neuen Maxi – Autohof bei Gießen, auf dem selbst jetzt um kurz vor 1.00 Uhr noch genügend Parkflächen frei sind. Wundern tut mich das jedoch nicht, denn die Parkgebühren sind (vorsichtig ausgedrückt) eine Frechheit:

Tarif: € 1,- pro angefangene Stunde; maximal € 20,- für 24 Stunden

Das heißt, dafür das ich meine gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeit einhalte, zahle ich allein in dieser Nacht 12 Euro. Dazu kommen 2.99 Euro für die Dusche – macht zusammen 14.99 Euro.

Ich will nicht verschweigen, dass bei einem Verzehr von mindestens 10 Euro im Gasthaus 15 Stunden Freiparken gutgeschrieben werden. Nur lasse ich mich ungern zum Essen zwingen, erst recht nicht am späten Abend.
Nebenbei: Ich habe nur ein einfaches Schnitzelgericht für unter 10 Euro (9.95 Euro) auf der Karte entdeckt, alle anderen kosten mehr als 11 Euro. Mit einem Getränk ist man letztendlich auch bei 14 – 15 Euro angelangt.

Gibt es eigentlich Kollegen, die sich jeden Abend auf diverse Autohöfe stellen? Das wären pro Woche rund 80 Euro und das nur am Abend.
Nein, für mich definitiv zu viel…

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Sonntagsfahrverbot für Lkw soll gelockert werden

Geht es nach dem Willen des Bundesrats, könnte es auf deutschen Autobahnen künftig noch lebhafter zugehen. Wie AUTO BILD in der am Freitag erscheinenden Ausgabe (Heft 28) berichtet, möchte die Ländervertretung das Lkw-Sonntagsfahrverbot weiter aufweichen.
Die Länderkammer plant, den Ausnahmenkatalog der Straßenverkehrsordnung zu ergänzen. Nach AUTO BILD-Informationen sollen künftig an Sonn- und Feiertagen auch Zugmaschinen, Schaustellerfahrzeuge, TV-Sendewagen, Arbeitsmaschinen – beispielsweise Kranwagen – und Lkw bis 3,5 Tonnen mit Wohnwagen oder Pferdeanhänger ohne gesonderte Genehmigung auf deutschen Autobahnen fahren dürfen. Schon heute gelten unter anderem Ausnahmen für Spediteure, die verderbliche Lebensmittel transportieren.

Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sperrt sich bislang noch gegen die Pläne des Bundesrats. Doch nach der politischen Sommerpause könnte sich das ändern, denn die Länderkammer möchte dem Parlament einen Handel anbieten: Laut AUTO BILD will der Bundesrat einigen geplanten Erleichterungen für Motorradfahrer – etwa der Einführung einer Staugasse auf Autobahnen – nur dann zustimmen, wenn der Bundestag im Gegenzug die neuen Ausnahmen beim Sonntagsfahrverbot durchwinkt.

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Eine gute Nachricht

Nachdem die Kollegen heute vormittag vier Stunden gebraucht haben, um die 33 Paletten Toilettenpapier neu zu wickeln, habe ich diese nun abgeladen (oder abladen lassen 🙂 )
Ihr könnt also wieder Euren Geschäften nachgehen 😉

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Neue Flatrate gesucht

Immer wieder werde ich gefragt, ob ich denn wirklich auch unterwegs schreibe. Wenn ich dann mit “ja klar” antworte, ernte ich regelmäßig erstaunte Blicke.
Auf der anderen Seite bin ich überrascht, dass man mir in der heutigen Zeit noch solche Fragen stellt. Vor einigen Jahren hätte ich es ja noch verstanden, denn da war ein Festnetzanschluss notwendig um mit einer einigermaßen vernünftigen Bandbreite online zu gehen. Mittlerweile gibt es jedoch entsprechende Datentarife, die durchaus preiswert und auch ausreichend sind, um unterwegs “ins Netz” zu gehen.

Nur da beginnt die Qual der Wahl. Ich bin z.B. seit knapp zwei Jahren unterwegs online. Dazu nutze ich die Flatrate von Base, zahle 25 Euro im Monat und habe GPRS oder das etwa viermal schnellere EDGE als Internetzugangstechnik zur Verfügung. In Ballungsräumen kommt UMTS hinzu, dessen Verbreitung aber noch sehr schwach ist. Dazu kommt es zu Verbindungsproblemen, da das Netz immer mal wieder überlastet ist. Besonders der letzte Punkt stört mich. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, den Anbieter zu wechseln.

Nur da beginnen neue Probleme: Es gibt eine mittlerweile große Auswahl interessanter Tarife von unterschiedlichen Anbietern. Verschiedene Seiten bieten zwar hilfreiche Informationen zum mobilen Internet, ohne eine genaue Beratung steht man aber sprichwörtlich „auf dem Schlauch“.
Da ich jedoch zu Handyverkäufern ein eher zwiespältiges Verhältnis habe und denen nicht unbedingt traue, bleibt mir wieder einmal nur übrig, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen.

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Zeitungspapier tut es eigentlich auch

Letzte Woche lieferte ein Lkw 33 Paletten Toilettenpapier aus Italien an ein Großlager einer Lebensmittelkette in der Nähe von Gießen. Da das Papier auf den Paletten teilweise in sich zusammengefallen war, verweigerte man dort die Annahme. Der Fahrer führ nach Rücksprache mit dem Auftraggeber zu einem Aussenlager einer Spedition in der Nähe von Herborn.
Dort sollten die Paletten neu gewickelt und erneut angeliefert werden.

Diese 33 Paletten lud ich gestern abend, um diese heute früh anzuliefern. Nach einigen Diskussionen verweigerte man die Annahme erneut, wieder aus dem selben Grund. Nun fuhr ich in das Hauptlager dieser Spedition ca. 20 Kilometer vor Siegen. Dort wurde die Ware wieder entladen und auf einem anderen Auflieger zwischengelagert.
Heute abend bekam ich den Auftrag eben diesen Auflieger aufzusatteln und zu einer Spedition in der Nähe von Eschwege zu fahren. Dort beginnt morgen früh das gleiche Spiel: Paletten abladen, neu wickeln, wieder aufladen und zurück in dieses Großlager zu fahren.

Also denkt das nächste mal daran, welche Odyssee schnödes Toilettenpapier hinter sich hat, bevor es bei Euch landet.

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