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Kategorie: World Wide Web

Was für eine Aktion

Ein Wohnmobil mit einem angehängten Auto wartet an einem Stoppschild, um eine mehrspurige Straße zu überqueren. Der Fahrer lässt einen Lkw passieren, beschließt dann aber plötzlich loszufahren.
Er hält am Mittelstreifen, der hintere Teil des Wohnmobils und das mitgeschleppte Auto blockieren aber noch die Fahrspuren der Gegenfahrbahn.

Während der Campingbus die Fahrbahn versperrt, kommt ein blauer Sattelschlepper ins Bild. Dessen Fahrer weicht aus und lenkt den Lkw mit einer Vollbremsung nach links.
Der Truck kommt schleudernd zum Stehen, ohne das Wohnmobil zu rammen.

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I’m lovin‘ it

Keine Ahnung, was im Kopf dieses Fahrers eines Transporters vorgegangen ist. Denn wenn es schon über einem kracht, bleibt man doch stehen und schaut nach, was da schief läuft.
Er versucht aber weiter, sich in eine McDonald’s-Einfahrt zu zwängen.

Das Video, das Berichten zufolge in einem McDonald’s-Restaurant in Augusta, Georgia, aufgenommen wurde, zeigt den bereits beschädigten Kastenwagen, der an einem Schild, welches als Höhenbegrenzung dient, hängen geblieben ist. 
Der Fahrer merkt, dass er festhängt, setzt rückwärts und fährt dann wieder vorwärts, um sich zu befreien, was aber zu noch größeren Schäden führt. 

Schließlich biegt der Kastenwagenfahrer nach rechts ab, reißt eine Heckverkleidung teilweise vom Aufbau ab und schrottet das Durchfahrtsschild.

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Nur nicht anhalten

In Arkansas haben Überwachungskameras einen Unfall aufgezeichnet, der verursacht wurde, nachdem ein Autofahrer beim Versuch seine Ausfahrt noch zu erreichen, plötzlich langsamer wurde.

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Das Video wurde am 13. Dezember auf der Interstate 40 in der Nähe von Clarksville, Arkansas, aufgenommen.

Im Clip ist zu sehen, wie ein auf der linken Spur fahrendes schwarzes Auto plötzlich anhält und dann nach rechts abbiegt, um die Ausfahrt zu erreichen.
Dabei schneidet der Pkw zwei Sattelschlepper. Die beiden Lkw-Fahrer versuchen noch, dem Auto auszuweichen, doch leider vergebens.

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Glück im Unglück

Die Dashcam eines Autofahrers hat einen Unfall aufgezeichnet, der durch einen stehengebliebenen Pickup auf einer nebligen Brücke verursacht wurde.

Das Video wurde auf der Port Mann Bridge in der Nähe von Vancouver, British Columbia, aufgenommen.

Im Video ist zu sehen, dass auf der rechten Spur der Brücke ein liegengebliebener Pickup steht, der im Nebel vom Fahrer eines Betonmischer übersehen wird:

https://youtu.be/DfhedyxfhOU?feature=shared
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Als der Fahrer des Betonmischers ausweicht, um dem Pick-up nicht zu rammen, springt ein Mann vor dem Pick-up hervor und rennt über die linke Spur, um sich in Sicherheit zubringen. 
Der Betonmischer streift die Ecke des Pick-up-Anhängers, schafft es aber, dem rennenden Fußgänger auszuweichen.

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Road Trip

Blind Melon – No Rain

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Road Trip

Manassas – Witching Hour

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Wild West in America

Wild Wild West in den Staaten. Solche Art Videos kennt man ja eigentlich meist nur aus Russland. Aber andere Länder, nicht immer andere Sitten:

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Und weil es grad passt, noch eins hinterher:

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Ein Video über den eActros 600

Über die Front kann man diskutieren. Ich persönlich finde es schade, dass der eActros 600 von vorn so leer wirkt.
Aber Optik ist Geschmackssache und es haben sich ja schon einige mehr oder weniger erfolgreich mit Photoshop ausgetobt.

Nur um die äußere Erscheinung soll es gar nicht gehen. Sondern das Video an sich. Denn das ist top. Weil mit Begeisterung, und trotzdem ganz sachlich und verständlich, erklärt.

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Aber einige Gedanken mach ich mir da trotzdem. So spricht Alexander Bloch über Nutzlast und Gesamtgewicht.
Vierzig Tonnen mit einem Verbrenner-Lkw oder zweiundvierzig Tonnen mit einem eTruck. Und das man trotz des erlaubten höheren Gesamtgewichts bei einem Elektro-Lkw nur zwei, drei Tonnen weniger Nutzlast rauskommen, als bei einem Diesel-Truck.

Zwei, drei Tonnen. Klar, die würden schon ab und an fehlen. Sind aber nicht unbedingt so bedeutsam. Denn, auch das wird im Video angesprochen, nur die wenigsten Lkw fahren immer voll ausgeladen herum.
Nee, was öfter ein Problem ist und nicht angesprochen wird, ist die Achslast.

Kurze Erklärung: Die Achslast ist die Gesamtlast, die von den Rädern einer Achse oder einer Achsgruppe auf die Fahrbahn übertragen wird.
Bei angetriebenen Einzelachsen, wie bei der „Euro-Kombi“ (2-Achs-Zugmaschine mit 3-Achs-Auflieger), darf die zulässige Achslast elfeinhalb Tonnen nicht überschreiten.

Wenn durch die Batterien die Zugmaschine nun aber deutlich schwerer wird, reduziert sich diese. Also falls nicht die derzeit erlaubte Achslast, zumindest die der Antriebsachse, vom Gesetzgeber erhöht wird. Und daran glaube ich nicht.
Also wären 3-Achs Zugmaschinen vielleicht das besser geeignete Fahrzeug.

Aber dennoch, ein cooler Bericht. Auch weil man sieht, dass die deutschen Hersteller die Entwicklung von Elektro-Lkw nicht verpennen. Und das die Akkus eventuell auch aus Deutschland kommen werden.
Nämlich von CATL. Ist zwar ein chinesischer Hersteller, aber mit einem Megawerk in der Nähe von Erfurt.

Spannend wird aber noch, wie man in den nächsten Jahren die Ladeinfrastruktur aufbauen will. Denn es gibt eh viel zu wenig Parkplätze für Lkw.
Ab dem frühen Nachmittag sind viele Rastanlagen völlig überfüllt, Kollegen parken in den Zu- und Abfahrten. Wie also soll das funktionieren, wenn man es nicht mal hinbekommt, für genügend normale Parkplätze zu sorgen?
Und das laden während der Pause? Was wohl der Gesetzgeber dazu sagt? Wenn selbst schon das reinigen des Innenraums als Arbeitszeit gilt?

Noch ein Gegenargument? Der Preis. Auch der ist eine Begründung, in absehbarer Zeit solch einen Lkw nicht anzuschaffen. Denn bei den meisten Transporteuren zählt immer noch das günstigste und nicht das umweltfreundliche Inventar.

Dennoch schön zu sehen, dass es jetzt schon Lkw gibt, die es mit einer Batterieladung fünf-, sechshundert Kilometer weit schaffen. Auch wenn das für den Fernverkehr noch nicht ausgereift ist, eben wegen fehlender Lademöglichkeiten ect.
Ich denke, jeder kann sich vorstellen, welche Herausforderungen da noch kommen und zu bewältigen sind. Aber im Regionalverkehr wäre das schon durchaus vorstellbar.

auf dem bist ist ein eActros 600 zu sehen
eActros 600 Sattelzugmaschine – zero-emission; CO2-neutral; electric; battery; e-mobility; e-truck; Weltpremiere; Mercedes-Benz, © Daimler Truck AG

Auf jeden Fall freue ich mich schon darauf, den ersten großen Elektro-Lkw auf der Straße zu sehen.

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