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Kategorie: Musik

Kleine Anmerkung

Seit Mittwochabend stehe ich irgendwo zwischen Pescara und Ancona dumm und sinnlos rum. Das ganze nennt sich Feiertag. Na ja, wie auch immer.
Damit Ihr auch was davon habt:

Viele sind ja der Meinung, die italienische Sprache klingt entspannend oder erotisch oder nach was auch immer. Gegen diese Auffassung habe ich ein gutes Mittel: Hört Euch zwanzig Minuten einen italienischen Radiosender an und Ihr werdet die deutsche Sprache in allen Ihren Versionen lieben. Versprochen.

Achso: Ich hoffe, dass Video ist auch in Deutschland abrufbar. Bei den Brüdern weiss man ja nie.

Update: Ist es wohl nicht. Dann halt Bilder aus Ancona, untermalt mit Rumpelmusik.

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…und ich so:

Fick Dich! Uuh, Uuh, Uuuh…

Ich mag ja Wörter wie „Fuck“ oder so. Umso schöner, wenn es Musiker gibt, die solche Begriffe in ein kleines Stück Musik packen und daraus eine nette Geschichte basteln.

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Aktiv verseuchtes Radio

Immer wenn ich das Radio einschalte wird mir bewusst, wie anstrengend und nervig deutsche Sender sind. Diese Morgenshows und Witzigkeiten und Peinlichkeiten, unterbrochen von Telefonspielchen und Werbung und fröhlich lauten, immer krankhaft lachenden Moderatoren. Merken die nicht, dass die sich zum Affen machen?

Früher – als Jugendlicher – habe ich gern Radio gehört. Kaum von der Schule zuhause, ging der Griff zum Stern Recorder und schon lief HR3, natürlich in Mono: Die Mittagsdiskotheke mit Thomas Koschwitz, danach die Stereobox mit Rainer Maria Erhardt oder Martin Hecht. Donnerstagabend die Hitparade mit Werner Reinke, an den restlichen Abenden kam Randmusik, ausserhalb des Mainstreams.

Heute kann ich vergleichbares nicht erkennen. Alle Sender, egal ob Privat oder Öffentlich – Rechtlich, sind phantasielos und uniform. Sie unterscheiden sich praktisch nicht mehr.
Zuhause ist das kein Problem, da höre ich Internetradio. Nur unterwegs – was ich ja meistens bin – muß ich mir das zwangsläufig antun.

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Wolken

Hoffen und Scheitern. Liebe, Trennung und Zurückbleiben. Irgendwie läuft es immer gleich ab…

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Geh weg

Und noch immer hängt die Melodie von „There She Goes“ in meinem Kopf. Ich bin es leid. Dabei ist es doch so ein unschuldig, schöner Popsong:

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