Und nach den Feiertagen wird der Stapel angezündet. Also quasi als Osterfeuer. Aber Spass beiseite…
…ich hoffe, Ihr habt alle ein paar freie Tage und könnt Weihnachten mit der Familie oder wem auch immer genießen. Bleibt alle fröhlich und vor allem gesund.
Straßensperrungen, Umleitungen und Staus sind nicht die einzigen Ärgernisse, mit denen man sich als Lkw-Fahrer herumschlagen muss. Schön wär’s – ehrlich gesagt. Nein, man wird ständig mit diversen Erschwernissen konfrontiert. …
Autos aus Tschechien sind hierzulande nicht wirklich selten, Wunschkennzeichen von dort habe ich aber noch nicht gesehen. Von daher passt dieses Schild gut in diese Ruprik:
Solche Nummernschilder können seit Anfang 2018 beantragt werden. Die Buchstaben G, CH, O, Q und W sind aber nicht zulässig. Der Preis ist allerdings ziemlich happig: Pro Kennzeichen fällt eine zusätzliche Gebühr von 5.000 Kronen, also ca.185 Euro, an – pro Fahrzeug sind das gut 370 Euro Das dürfte den Besitzer dieses Autos aber bestimmt nicht wirklich stören.
Hier die Republik Nordmazedonien, Binnenstaat in Südosteuropa. Das Land hat 2,1 Millionen Einwohner, die Hauptstadt ist Skopje. Von Jugoslawien unabhängig seit dem 8.September 1991, gehört das Land seit dem 27. März 2020 der Nato an.
Das Land hat eine der schwächsten Volkswirtschaften Europas. Es hat mit hohen Arbeitslosenzahlen und einer schwachen Infrastruktur zu kämpfen.
Die aktuellen Kennzeichen entsprechen dem europäischen Standardmaß. Sie bestehen aus zwei lateinischen Buchstaben für die Herkunft (hier Skopje), vier Ziffern und weiteren zwei Buchstaben. In dem rot eingerahmtes Schild befinden sich die regionalen Buchstaben und zwei weitere Buchstaben in kyrillischer Schrift.
Am linken Rand befindet sich in Anlehnung an die Euro-Kennzeichen ein blaues Feld mit dem Nationalitätszeichen NMK.
Heute Georgien, eurasischer Staat im Südkaukasus. Rund 3,7 Millionen Einwohner leben auf einer Fläche von 57.215 km². Hauptstadt ist Tbilissi, weitere große Städte sind Batumi, Kutaissi und Rustawi.
Nachbarländer sind Russland im Norden, die Türkei und Armenien im Süden und Aserbaidschan im Osten. Die Landesteile Abchasien und Südossetien sind abtrünnig und werden nur von Russland und einigen weiteren Staaten als souverän anerkannt.
Aber zu den Kennzeichen. Die entsprechen der europäischen Standardgröße und zeigen in der Regel schwarze Schrift auf weißem Hintergrund. Die aktuell verwendeten Nummernschilder werden seit dem 1. September 2014 ausgegeben.
Aktuell zeigen die Schilder einen blauen Balken mit dem Nationalitätszeichen GE und der Flagge Georgiens am linken Rand und passen sich somit dem Euro-Kennzeichen an. Dabei orientieren sie sich am französischen und italienischen Modell, also nach dem fortlaufenden Muster AB-123-CD. Es werden ausschließlich Buchstaben des lateinischen Alphabets verwendet.
Die Kombination gibt keinerlei Auskunft über die genaue Herkunft des Fahrzeugs. Am rechten Rand erscheint eine Hologramm-Plakette, die vor Fälschungen schützen soll.
Anhänger besitzen seit 2014 Schilder nach dem Muster AB-123-A.