Branche setzt auf Lkw mit Köpfchen:
Spediteure und Logistiker rechnen mit dem spitzem Bleistift: Waren und Güter müssen möglichst schnell, spritsparend und unfallfrei ans Ziel kommen. Flottenbetreiber investieren deshalb gerne in Modelle mit modernen Assistenzsystemen.
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Die Mautkosten sind merkwürdigerweise gar nicht aufgelistet…
Schön ist der letzte Satz im Beitrag:
„Der Lkw der Zukunft ist ein Mercedes-Benz und er fährt autonom“.
Sehr praktisch. Der Kraftstoffverbrauch sinkt dann, und die Personalkosten fallen ganz weg 😉
Aus diesem Diagramm ergebt sich ein monatliches Arbeitnehmerbrutto von knapp 1500 Euro.
Und die schämen sich nicht mal und schreiben auch noch „Kostspielig“ darüber.
Fahrerlöhne sind halt der einzige Posten, bei dem gespart werden kann.
Sehr interessant mal zu sehen, wie hoch die Betriebskosten für ein LKW sind. Aber das der Wertverlust nur 12 % ist, hätte ich nicht gedacht. Da hätte ich mehr erwartet.
Wenn man sarkatisch wäre, müssten der Anteil des „Wertverlustes“ noch gesplittet werden um den Zusatzpunkt:
„Wertverlust des Fahrers nach Unternehmersicht“. Dieser würde dann 10% ausmachen und 2% der eigentliche Wertverlust…