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Links und rechts der (Daten-) autobahn

Wenn des Nacht’s in Deutschland… >>>
…südeuropäische Sitten Einzug halten

Auch ein Beifahrer… >>>
…hat Anspruch auf Vergütung

Der ADAC testet… >>>
…was schon lange bekannt ist

4 Comments

  1. highwayfloh
    highwayfloh 27/07/2011

    Zum 1. verlinkten Artikel:

    Es gibt so viel „Schnick-Schnack“ in den LKWs – serienmäßig … z.B. im aktuellen Actros: Da kann der „Stern“ per Schalter beleuchtet werden… mir als Fahrer ist das herzlich egal….

    Warum wird nicht serienmäßig eine „Notruf-Taste“ eingebaut, ähnlich wie bei kommunalen Verkehrsbetrieben oder Taxi-Unternehmen? Das wäre viel sinnvoller meiner Meinung nach – und zwar ohne Aufpreis!

    Zum Artikel Nr.2:

    Egal ob Fahrer oder Beifahrer – jeder der sich einbringt, hat seine Arbeitsleistung entgütet zu bekommen!

    Dass wir „einfache“ Arbeitnehmer überhaupt darum streiten – respektive den Gerichtsweg – beschreiten müssen ist an sich schon eine Frechheit! Ich erinner nur mal an diverse „privat-Verträge“ unseres Altkanzlers Kohl mit dem kürzlich verstorbenen Medien-Mogul Leo Kirch, wonach Herr Dr. Kohl fürs „Nichts-Tun (!!!)“ einige 100-tausend Euros eingestrichen hat!

    Zu Artikel Nr. 3 (soll keine Schleichwerbung für meinen Blog sein, aber in einem Artikel habe ich mich genau darauf bezogen) … verlinke ich deshalb mal zu meinem Blog, damit ich mich nicht unnötig wiederholen muss:

    https://highwayfloh.netzkneipe.net/2011/07/der-focus-der-adac-und-das-sommerloch/

  2. Kommentator
    Kommentator 27/07/2011

    Das mit dem „eingeleiteten Gas“ ist keine neue Masche und nicht auf KFZ/LKW beschränkt, das ist einem Verwandten von mir vor rund 15 Jahren schon passiert:
    Sein Wohnanhänger (südeuropäischer Campinglatz, Hochsaison im Sommer) wurde mit dem Zeug geflutet, er hat, völlig bewegungsunfähig, immerhin noch wahrgenommen, dass irgendwelche Menschen das Gepäck durchsucht und die Wertsachen eingesackt haben. Seine Freundin hat nichts mitbekommen und wurde immerhin auch nicht angefasst…
    Die beiden waren nüchtern und gut organisiert, er kann heute noch nicht fassen, was ihm (als gut trainierten Sportler) damals passierte – er mußte völlig wehr- und reglos daliegen. Und niemand sonst auf dem Campingplatz hat es mitbekommen.

  3. Ralf
    Ralf 27/07/2011

    @highwayfloh:
    Wa willste mit nem Alarmknopf wenn du betäubt in der Koje liegst? Und selbst wenn du noch wach bist, glaube ich kaum das du den Knopf drückst wenn dir jemand eine Pistole oder Messer an den Kopf hält. Solltest du den Knopf dennoch drücken, haben die Räuber i.d.R. genug Zeit dich auszurauben, zu verprügeln, deinen Kühlschrank leer zu fressen und in aller Gemütlichkeit abzuhauen bevor die Polizei da ist. Denn ganz so blöd sind die Räuber ja auch nicht. Fährt die Polizei in die eine Richtung, fahren die in die andere. Die wissen schließlich auch das vor allem nachts nicht gerade sooooo viele Polizisten unterwegs sind.

    In den Niederlanden hat sich Videoüberwachung der Parkplätze bewährt. Allerdings haben die Niederländer auch zehn mal weniger Parkplätze und in Deutschland würde das nur die Gutmenschen auf den Plan rufen die meinen Videoüberwachung würde nicht präventiv wirken.

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