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Monat: September 2009

Nachts in Italien

Irgendwo auf einer italienischen Autobahn. Noch exakt 10 Stunden Pause liegen vor mir – zwei Meter neben der Hauptfahrbahn, nicht einmal durch eine Leitplanke von eben dieser getrennt.
Bei jedem vorbeifahrenden Fahrzeug schaukelt die Kabine, über den Lärm reden wir gar nicht erst.

Na ja, Hauptsache die gesetzlichen Vorschriften werden eingehalten…

italienische Autobahn

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Flaschensammler

In einem Büro einer Spedition in Bozen standen ca. 300 leere Bierflaschen, verteilt auf diversen Schränken und Regalen. Abgesehen davon, dass es nicht gerade ästhetisch aussah, fragt man sich als Aussenstehender zwangsläufig, wann und wo all diese Flaschen geleert wurden.

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PRÜFE DEN ABSTAND

Um das Thema Abstand bei uns Lkw-Fahrern weiterhin bewusst zu machen, startet die Autobahnpolizei Münster eine Verkehrssicherheitskampagne.
Dazu werden zunächst für zwei Monate auf einem ca. 32 Kilometer langen Streckenabschnitt der A 2 zwischen Oberhausen-Sterkrade und Castrop-Rauxel sechs Banner plaziert. Auf denen wird die Aufforderung „PRÜFE DEN ABSTAND“ und „CHECK YOUR DISTANCE„, sowie ein grüner Pfeil mit einem LKW-Symbol zwischen zwei Leitposten zu sehen sein.
Danach wird das Projekt auf der A 1 (Bereiche Steinfurt, Münster, Coesfeld) und der A 43 (Bereiche Recklinghausen, Coesfeld, Münster), ebenfalls für je zwei Monate fortgeführt. Ab dem 1. März 2010 wird die Präventionskampagne auf der BAB 2 wiederholt.

Weitere Infos dazu findet Ihr hier: >>>

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Falscher Platz

Oftmals muß man auf Raststätten wegen Mangels an regulären Lkw – Stellplätzen auf Pkw – Parkflächen ausweichen. Dumm ist es nur, wenn es selbst davon nur wenige gibt, wie z.B. auf dem Gelände der Rastanlage Langen – Bergheim an der A 45 zwischen Giessen und Aschaffenburg.

Jetzt (gegen Mitternacht) mag es noch gehen, da machen nur wenige Pkw – Fahrer eine längere Pause. Nur nachher am Vormittag wird es wieder unangenehm – da öffnet man die Vorhänge am besten erst zwei Minuten vor der Weiterfahrt.

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Irritationen

Geschätzte fünf mal klingelte heute Vormittag mein Handy und jedes mal klagte mir ein Disponent sein Leid, wie dringend eine Firma auf Ihre zwei Paletten wartet.
Ich denke dann, dass man entweder freudig oder eben grantig begrüßt wird und stelle mich schon innerlich auf beide Gegebenheiten ein.
Wenn man dann aber sowohl vom Lageristen, als auch von den Bürokräften völlig gleichgültig behandelt wird, ist man schon ein wenig irritiert.

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Schlaue Dialoge

Unter SPD Verkehrsministern wurden LKW Fahrer schlimmer behandelt,wie Hunde. Letztere hatten wenigstens immer einen Schlafplatz.

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Danke Heinz

Ich bin zwar nicht direkter Anwohner, fahre aber jeden Tag den Rehrstieg entlang und ärgere mich über die abgestellten Lkw. Die Polizei sollte mir sagen, was man dagegen tun kann.

Was ist das für ein Ärger, den der Hamburger SPD-Bezirksabgeordnete Heinz Beeken jeden Tag in sich spürt? Eigentlich ein unnützer – es geht um vorschriftsmäßig abgestellte Zugmaschinen, die, während die Fahrer auf Ladung warten, in hafennahen Wohngebieten abgestellt werden.

Natürlich muß ein Mann wie Beeken seinem Ärger Luft verschaffen. So schrieb er einen Brief an das Hamburger Polizeikommissariat 47.
Dessen zuständiger Abteilungsleiter Heinz Nepper erklärte dem Lokalpolitiker jedoch, dass es laut Straßenverkehrsordnung erlaubt sei, einen Lkw in Wohngebieten abzustellen, vorausgesetzt, der Standort werde täglich gewechselt. Wer sich beschweren will, weil ein Fahrer angeblich mehrere Tage lang einen Parkplatz blockiert, müsse dies nachweisen.
Das Beeken diese Regelung als bodenlose Frechheit empfindet, wundert da nicht mehr. Parkende Lkw verursachen ja bekanntermassen eine Menge Lärm, Dreck und Gestank.

Aber ich will nicht alles schlecht machen – im Grunde genommen bin ich diesem SPD – Lokalpolitiker dankbar. Endlich wurde wieder eine Strasse erwähnt, in der ich über Nacht parken kann.

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