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TruckOnline.de Posts

Irritationen

Geschätzte fünf mal klingelte heute Vormittag mein Handy und jedes mal klagte mir ein Disponent sein Leid, wie dringend eine Firma auf Ihre zwei Paletten wartet.
Ich denke dann, dass man entweder freudig oder eben grantig begrüßt wird und stelle mich schon innerlich auf beide Gegebenheiten ein.
Wenn man dann aber sowohl vom Lageristen, als auch von den Bürokräften völlig gleichgültig behandelt wird, ist man schon ein wenig irritiert.

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Schlaue Dialoge

Unter SPD Verkehrsministern wurden LKW Fahrer schlimmer behandelt,wie Hunde. Letztere hatten wenigstens immer einen Schlafplatz.

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Danke Heinz

Ich bin zwar nicht direkter Anwohner, fahre aber jeden Tag den Rehrstieg entlang und ärgere mich über die abgestellten Lkw. Die Polizei sollte mir sagen, was man dagegen tun kann.

Was ist das für ein Ärger, den der Hamburger SPD-Bezirksabgeordnete Heinz Beeken jeden Tag in sich spürt? Eigentlich ein unnützer – es geht um vorschriftsmäßig abgestellte Zugmaschinen, die, während die Fahrer auf Ladung warten, in hafennahen Wohngebieten abgestellt werden.

Natürlich muß ein Mann wie Beeken seinem Ärger Luft verschaffen. So schrieb er einen Brief an das Hamburger Polizeikommissariat 47.
Dessen zuständiger Abteilungsleiter Heinz Nepper erklärte dem Lokalpolitiker jedoch, dass es laut Straßenverkehrsordnung erlaubt sei, einen Lkw in Wohngebieten abzustellen, vorausgesetzt, der Standort werde täglich gewechselt. Wer sich beschweren will, weil ein Fahrer angeblich mehrere Tage lang einen Parkplatz blockiert, müsse dies nachweisen.
Das Beeken diese Regelung als bodenlose Frechheit empfindet, wundert da nicht mehr. Parkende Lkw verursachen ja bekanntermassen eine Menge Lärm, Dreck und Gestank.

Aber ich will nicht alles schlecht machen – im Grunde genommen bin ich diesem SPD – Lokalpolitiker dankbar. Endlich wurde wieder eine Strasse erwähnt, in der ich über Nacht parken kann.

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Der Winter kann kommen

Puh, knackige kalte zehn Grad heute früh in der Nähe von Erfurt. Bei diesen Temperaturen muß sogar die Standheizung nach Monaten mal wieder ran.
Und ja, sie läuft – der Winter kann kommen…

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Freitags ab 10, darf jeder gehn oder wie mir die Sturheit einiger Leute regelmäßig meine Wochenenden versaut

Anruf bei einer Firma in Suhl:

Guten Tag, ich habe 45 Kartons mit Fahrrädern für Sie geladen. Kann ich die heute noch anliefern?“
Oh, dass ist gut, da warten wir schon drauf, die Ware ist ganz dringend. Wann könnten Sie denn hier ein?“
So gegen um 16.00 Uhr!“
Das ist aber spät, da weiss ich nicht, ob solange jemand wartet. Ich frage mal kurz nach!“

Einige Minuten später:
Hören Sie, um diese Zeit ist keiner mehr da. Erst am Montagfrüh ab 7.30 Uhr wieder!“

Nun ja, so dringend kann der Müll dann wohl doch nicht sein. Oder ist 16.00 Uhr an einem Freitagnachmittag solch eine gottverlassene Zeit, zu der man keinem zumuten kann, noch zu arbeiten?
Diese Sturheit ist ärgerlich für mich – denn mit dieser Entladestelle hätte es geschafft, am Freitagabend ins Wochenende zu gehen. So muß ich erst zur Firma, was ich jedoch heute nicht mehr schaffe – also wird es wieder Samstagmittag…

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Per Schiene Richtung Italien

Eigentlich hatte ich gehofft, an der Hupac* in Freiburg wäre heute früh weniger los. Aber hier stehen schon Franzosen, Polen, Belgier, Tschechen – nur keine Deutschen, na ja, ausser mir.
Da wird es wohl wieder nichts mit einem Einzelabteil.

Jetzt heißt es bis um 4.00 Uhr warten, erst dann öffnet der Anmeldeschalter. Zeit um nochmal die Augen zu schließen…

*Rollende Autobahn

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Gauner, Diebe, Bauernfänger

Bei diesem Artikel in der Thüringischen Landeszeitung

Eine böse Überraschung erlebte ein Lkw-Fahrer aus Apolda am Montag nach einer Fahrt nach Österreich. Erst an seinem Zielort bemerkte der Mann, dass ihm Teile seiner Ladung, Zigarren im Wert von 30.000 Euro, gestohlen worden waren, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Seinen beladenen Sattelauflieger hatte der Lkw-Fahrer am Wochenende auf einem Parkplatz in Apolda abgestellt.

kam mir dieses Bild wieder in den Sinn, welches ich vor ungefähr drei Wochen gemacht habe:

Einem Lkw, der ebenfalls übers Wochenende neben meinem abgestellt war, fehlten Sonntagabend beide Aussenspiegel.
Der Diebstahl an sich ist schon ärgerlich. Was aber dazu kommt ist, dass man froh ist, den Lkw übers Wochenende mit nach Hause zu bekommen.
Nur spätestens nach dem zweiten Klau von Ladung oder Anbauteilen hat es sich aber wohl damit erledigt. Dann heißt es: Freitags zur Firma und mit dem Privat – Pkw Richtung Heimat und Sonntag das gleiche umgekehrt.

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