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Kategorie: Radio

Nicht nur die Arbeit nervt

Vor einigen Wochen erschien das neue Album von „Deichkind“ mit dem klangvollen Namen „Arbeit nervt“.
Zu ihren HipHop-Zeiten standen Sie nur in der zweiten Reihe und auch jetzt, wo Sie es „elektronisch“ versuchen, kommen Sie nicht wirklich vorran.

Das Album nervt schon nach dem zweiten Song und da hilft auch kein Ferris MC. Der Versuch, lustige Texte zu präsentieren, geht schief und selbst das einzig gefällige Stück „Luftbahn“ wirkt irgendwie fehl – auch wenn es wohl eine Persiflage auf die vor Nostalgie triefende Neue Deutsche Welle sein soll.

Immerhin gibt es eine ergreifende Liebesgeschichte auf diesem Album 🙂 :

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Jungfrauen zum Fest

Aus dem heutigen Tageshoroskop auf Bayern3:

Wer ein Fest vorbereitet, sollte sich eine Jungfrau zur Hilfe holen…

Oder zwei oder drei oder vier…

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Temperament ist…? Total phänomenal!

In der Nähe von Affi am Gardasee soll ich ein Gestell und eine Palette mit Granitplatten laden. Ich melde mich im Büro: „Tag, ich soll für die Firma ZYX in Dr.- dorf laden!

Die (durchaus gut aussehende) Angestellte gerät sofort in Rage: „Wir warten seit Tagen, ach was sage ich, seit mehr als einer Woche auf eine Zahlungsbestätigung dieser Firma. Solange die nicht hier ist, laden wir nicht – Basta!

Sie telefoniert noch einmal mit dem Kunden. Der verspricht, diese Bestätigung umgehend zu faxen.

Nachdem das Gespräch beendet ist, kommt Sie richtig in Fahrt: „Schlechter Kunde ist das, ganz schlechter Kunde. Der denkt, er ist schlau und wir sind dumm. Schickt Lkw Donnerstag zu uns und denkt, wir laden. Aber nicht mit uns! Diese Bestellung, 2 000 Euro, nicht 20 000 Euro, dann so ein Theater. Ganz schlechter Kunde…!

Ach ja, ich liebe temperamentvolle Frauen 🙂

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Herr Reimer

So, gleich im Ausland – zwei Tage Ruhe im Blog. Damit es nicht zu ruhig wird:

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Der Wurm in meinem Ohr

Letzte Woche hörte ich auf irgendeinem italienischen Radiosender den Song „50 Ways To Leave Your Lover“ von Paul Simon. Ob er sie alle gefunden hat, weis ich nicht.
Was er aber gefunden hat, ist der Weg in mein Ohr. Dieser makellose, melancholische und auch sarkastische Song- wie werde ich IHN wieder los?

Das ganze gibt es auch auf deutsch und zwar von Ulla Meinecke.

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Ein Hirte spielt Weihnachtsmusik

So ganz komme auch ich nicht an dem Thema „Supertalent“ vorbei: Der ehemalige Lkw – Fahrer Michael Hirte hat das Finale gewonnen und darf sich nun „Supertalent 2008“ nennen.

Er hat gezeigt, dass man selbst dann etwas erreichen kann, wenn man ganz unten angelangt ist. Deshalb gönne ich Ihm den kurzen Erfolg.
Rechtzeitig vor Weihnachten wird sicher eine bereits aufgenommene CD mit Ihm und seiner Mundharmonika erscheinen und danach wird man nichts mehr von und über Ihn hören.

RTL wird Ihn fallenlassen – aber vielleicht erbarmt sich Ottfried Fischer und hievt Ihn auf den großen roten Stuhl, von dem er von Zeit zu Zeit eine Möbelhausneueröffnung musikalisch begleiten darf.

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