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Kategorie: Allgemeines

Fantastisches Wetter

Thomas (hombertho) schreibt in seinem Blog:

Heute ist das Wetter ja wirklich fantastisch.

Mein Thermometer zeigt 20 Grad und es fühlt sich an wie im Frühling. Da vergißt man doch schnell das heute eigentlich der 05. November ist

Hallo! Wo wohnst Du? In Nordthüringen sah es den ganzen Tag so aus:

Nebel

Ohne Worte… 🙂

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Jetzt reichts…

Rechtsanwalt Werner Siebers berichtet in seinem Blog über einen Fernfahrer, der seinen Lkw – Schlüssel bei der Polizei mit der Begründung abgab, einfach nicht mehr weiterfahren zu wollen.
Im übrigen wolle er sein Arbeitsverhältnis sofort beenden, denn als Kraftfahrer werde er in Zukunft sicher nicht mehr arbeiten.

Er weigerte sich sogar, den Lkw zu seiner Speditionsfirma nach Schleswig-Holstein zurück zu fahren. Er wäre dazu zu gestresst und müde.

Für die Entscheidung des Fahrers habe ich Respekt und hoffe, dass er deshalb keine Konsequenzen zu befürchten hat.
Hoffentlich aber die Firma…

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Hilfsfond It`s My Truck

Die Internetpräsenz ist noch im Aufbau, die Ziele kann man aber schon erahnen: Bedürftigen Menschen zu helfen!

Armin Ottenweller kommt aus dem Fränkischen und mußte 1992 seinen Beruf als Lkw – Fahrer wegen eines Wirbelsäulenschadens aufgeben. Trotz unzähliger Untersuchungen wurde sein Leiden nie als Berufskrankheit anerkannt.

Einige Jahre später gründete er einen Hilfsfonds für verunglückte Brummifahrer.
Auslößer war der tödliche Unfall eines Lkw – Fahrers in der Nähe von Frankfurt. Dieser hinterliess eine Frau und drei Kinder, sowie erhebliche Schulden wegen eines Hausbaus. Keine Versicherung oder Behörde half den Hinterbliebenen in nennenswertem Umfang.

Nachdem es in den vergangenen Jahren um die Hilfsorganisation ruhig geworden ist, will Ottenweller den Verein heute wieder beleben, weil Ihm immer mehr Menschen aufgefallen waren, die Hilfe benötigen.
Unter anderen plant er diesmal, auch eine Art Beratungsstelle einzurichten, in der sich vornehmlich Brummi-Fahrer rechtliche Tipps und Hilfe holen können.

Doch nicht nur Lkw – Fahrer sollen Hilfe bekommen, sondern auch andere bedürftige Menschen.

Zur Website >>>

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Transit (West)Berlin

Am Reformationstag besteht auf den Autobahnen in Mittel- und Ostdeutschland für Lkw – Fahrer eine Ausnahmeregelung.
Diese beinhaltet, dass Lkw trotz des Feiertages von 0.00 Uhr bis 22.00 Uhr auf den Autobahnen unterwegs sein dürfen, jedoch nur für Fahrten von und nach Berlin.
Also in etwa wie vor 1989 🙂

Das Verlassen der Autobahn ist nicht zulässig. Im Fall einer unfall- oder baustellenbedingten Vollsperrung der Autobahn müssen die Fahrer der ausgewiesenen Umleitung folgen.

Am Buß- und Bettag, der am 19. November nur in Sachsen Feiertag ist, besteht kein Fahrverbot.

Wo ich schon einmal dabei bin – eine Liste von Fahrverboten von Europa findet Ihr hier >>>

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Mal so nebenbei erwähnt

Kommende Nacht ist es wieder soweit und viele stellen sich die leidige Frage: Hmm, muß ich nun die Uhr vor oder zurückstellen?

Also, die Uhren werden 1 Stunde zurück gestellt = wichtig auch für morgen Abend b.z.w. Montagfrüh, wenn man losfährt.

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Interessantes Urteil

Die dauerhafte Aufbewahrung des Fahrzeugscheines im Auto erhöht grob fahrlässig die Gefahr eines Diebstahls.
Bei einem Autodiebstahl muß die Kfz. – Versicherung in einem solchen Fall nicht für den entstandenen Schaden aufkommen.

Die Richter sahen im ständigen Verwahren des Fahrzeugscheins im Handschuhfach oder überhaupt im Auto eine Änderung der Gefahrenlage, die das von der Versicherung übernommene Durchschnittsrisiko übersteigt. Es sei der Versicherung nicht zuzumuten, dass sie dieses erhöhte Risiko von vornherein einkalkuliert.

Im Fall eines gelegentlich, kurzfristig oder einmalig im Fahrzeug zurückgelassenen Fahrzeugscheins sieht die Rechtsprechung dagegen keine erhöhte Gefahr gegeben.

Urteil des OLG Celle (Aktenzeichen 8U 62/07)

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Hilfe? Kein Problem!

Eine ungewöhnliche Pannenhilfe mußte die Polizei heute in Saarbrücken einem Rollstuhlfahrer leisten. Die Akkus des elektrischen Fahrzeugs hatten bei einer Ausfahrt im Stadtteil Burbach den Geist aufgegeben.

Daraufhin bat der 42 Jahre alte Mann die Polizei um Hilfe. Doch das Gefährt des Behinderten war zu groß und zu schwer für einen Streifenwagen.
Kurzerhand organisierte die Polizei einen größeren Transporter und brachte den erleichterten Mann nach Hause.

Falls so etwas noch einmal passiert, hätte ich folgenden Vorschlag:

Comic

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