Hier die Republik Kasachstan. Das Land hat etwa 20 Millionen Einwohner, die Hauptstadt ist Astana mit 1,1 Millionen Einwohnern. Die größte Stadt ist Almaty mit 1,9 Millionen Einwohnern.
Im Norden grenzt das Land an Russland, im Süden an Turkmenistan, Usbekistan und Kirgisistan und im Südosten an China. Kasachstan ist der größte Binnenstaat und der neuntgrößte Staat der Welt. Das Land ist landschaftlich vor allem von der Kasachensteppe geprägt und verfügt über große Ölvorkommen.
Die Kennzeichen besitzen schwarze Zeichen auf weißem Grund und entsprechen somit in Größe und Gestalt der europäischen Norm. Es werden bis auf wenige Ausnahmen nur lateinische Buchstaben verwendet.
Am linken Rand ist die wehende Flagge des Landes abgebildet. Diese wurde am 4. Juni 1992 eingeführt. Sie zeigt eine goldene Sonne mit Steppenadler und Webmuster auf blauem Grund. Darunter befindet sich das Landeskürzel KZ und bei der zweizeiligen Version das Gebietskürzel >>> hier 02 für Almaty.
Für die Kombination auf den Nummernschildern nutzt man drei Zahlen und drei Buchstaben. Handelt es sich um Fahrzeuge von Organisationen, verwendet man nur zwei Buchstaben.
Die Exekutive erhält blaue Kennzeichen mit weißer Aufschrift. Auf der linken Seite befindet sich ein Abzeichen. Darauf folgt das Kürzel für die Region und weitere Zahlen. Zwei Buchstaben am Ende verraten die genaue Behörde. So weisen Kennzeichen für Polizeifahrzeuge z. B. die Buchstaben KP für Kazakhstan Policijasy auf.
Ein kurzes, aber hörenswertes Interview im WDR. Da erzählt der mittlerweile im Ruhestand befindliche belgische Polizist Raymond Lausberg über miserable Lkw-Kontrollen, wenn es diese überhaupt gibt, und Sozialdumping, besonders bei Ost- und Südosteuropäischen Speditionen: „Diese Jungs werden Monate im Lkw getrieben. Die Kontrollen sind europaweit miserabel.“
Aurora, ein Unternehmen welches autonome Lkw herstellt, hat Klage gegen die Federal Motor Carrier Safety Administration (FMCSA) eingereicht, weil die Behörde kürzlich einen Antrag auf Ausnahme von der Vorschrift zur Platzierung von Warngeräten abgelehnt hat.
Am 10. Januar 2025 reichte der Hersteller selbstfahrender Lkw beim Berufungsgericht des District of Columbia Klage gegen das US-Verkehrsministerium, Verkehrsminister Pete Buttigieg, die FMCSA und den FMCSA-Administrator Vincent G. White ein. …
Die Federal Motor Carrier Safety Administration(FMCSA) entwickelt und erzwingt als Teil des US-Verkehrsministeriums Sicherheitsvorschriften zur Reduzierung von Unfällen, Verletzungen und Todesfällen im Zusammenhang mit großen Lastwagen und Bussen.
Jetzt hat die FMCSA Pläne zur Untersuchung angekündigt, ob in der Nähe liegengebliebener Nutzfahrzeuge aufgestellte Warndreiecke wesentlich zur Unfallreduzierung beitragen.
In einer Bekanntmachung, die am 8. Januar im Federal Register veröffentlicht wurde, schlägt die FMCSA „eine experimentelle Studie vor, die eine Datenerfassung erfordert, um zu bewerten, ob Warngeräte unfallrelevante Aspekte der menschlichen Leistungsfähigkeit bei Anwesenheit eines geparkten oder liegengebliebenen kommerziellen Kraftfahrzeugs bedeutsam beeinflussen, und wenn ja, wie und in welchem Ausmaß.“
„Das öffentliche Interesse an den Anforderungen an Warngeräte für kommerzielle Kraftfahrzeuge hat in den letzten Jahren aus mehreren Gründen zugenommen. So haben beispielsweise Fortschritte in der Technologie für automatisierte Fahrsysteme (ADS) kritische Fragen hinsichtlich möglicher Hindernisse für die Einhaltung von Sicherheitsstandards und Vorschriften für Warngeräte aufgeworfen, die einen „Fahrer“ erwähnen oder erfordern.
Darüber hinaus haben alternative Arten von Warngeräten, die von der Industrie entwickelt wurden, darunter solche, die die Sicherheit des Fahrers während des Geräteeinsatzes erhöhen sollen, zu zahlreichen Anträgen auf Ausnahme von den entsprechenden Sicherheitsvorschriften geführt. Diese jüngsten Probleme im Zusammenhang mit den Anforderungen an Warngeräte lenken auch die Aufmerksamkeit auf die historisch ungeklärten Fragen, ob der Einsatz solcher Geräte die Verkehrssicherheit verbessert und wenn ja, wie und in welchem Ausmaß“, sagte die Agentur.
Als weitere Faktoren für die Entscheidung, die Wirksamkeit von Warngeräten zu untersuchen, nennen die Behörden Sicherheitsbedenken der Fahrer beim Aufstellen von Dreiecken, die Verfügbarkeit neuer Technologien und alternativer Arten von Warngeräten sowie moderne Forschungsinstrumente, mit denen sich besser ermitteln lässt, ob die Dreiecke Auswirkungen auf das menschliche Verhalten der Fahrer haben.
Die Neuigkeiten über die Studie kommen kurz nachdem die FMCSA einen Antrag auf Ausnahme von den autonom fahrenden Lkw-Unternehmen Waymo und Aurora abgelehnt hatte. Diese hatten beantragt, bestimmte Arten von Warnvorrichtungen nicht anzubringen, da die Anbringung von Dreiecken „bei autonomen kommerziellen Kraftfahrzeugen ohne menschliche Begleitung an Bord nicht machbar“ sei.
Es ist mal wieder der fünfte eines Monats. Und an diesem fragt „Gut gebrüllt“, wie denn von anderer Leute Blogger der Tag so war. Das nennt sich dann „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag„.? Oder eben in Kurzform „WmDedgT„. Hier ist, zum sechsten Mal, meine Ausgabe:
0.01 Uhr, den Tag bei und mit Freunden begonnen. Geburtstagsfeier. Grad jetzt im Januar ist jeder Samstag verplant, irgendwie häufen sich die Partys und Zusammenkünfte am Anfang eines jeden Jahres.
1.24 Uhr, ich mach mich auf den Heimweg. Weit bis zu meiner Wohnung ist es nicht, per Fuß kaum zehn Minuten. Die kalte Luft tut gut.
2.14 Uhr, noch ein paar Stunden im eigenen Bett. Gute Nacht.
9.43 Uhr, ein vorerst letztes Mal ohne Weckhilfe aufgewacht. Zwei Wochen Urlaub sind fast vorbei. Echt toll.
9.50 Uhr, Pieseln, waschen, Zähne putzen – im eigenen Badezimmer. Den Raum werde ich die ersten Tage unterwegs echt vermissen. Ist immer so.
10.04 Uhr, Frühstück. Noch mal schön in Ruhe. Draußen schneit es. Cool 🙂 .
16.00 Uhr, so langsam wird es Zeit, Klamotten zu packen. In drei Stunden will muss ich los. Der Lkw steht übern Jahreswechsel in der Firma, die ist über zweihundert Kilometer entfernt. Wenn ich am späteren Abend dort bin, noch Verpflegung und Wäsche in die Karre einräumen und einige Stunden pennen. Klar, könnte ich auch morgen früh machen. Aber ich hab wenig Lust, in der Nacht gegen drei losfahren zu müssen.
18.35 Uhr, fix duschen. Danach noch einige Dinge die ich unterwegs so brauche, zusammen suchen.
19.08 Uhr, hilft ja nüscht. Ab ins Auto. Google Maps sagt Stau an – auf der A4 irgendwo bei Bad Hersfeld und der A5 hinter Alsfeld. Aber die Straßen scheinen frei zu sein. Kein Schnee, kein Eis.
21.39 Uhr, ich bin am Lkw. Jetzt fix alles einräumen, Bett beziehen, Koje herrichten. Und Standheizung an. Die Batterien werden schon halten, auch nach zwei Wochen Standzeit. Danach mein Auto parken und diesen Text fix tippen. Der Alltag hat mich wieder.
Trucker stehen oft vor der Herausforderung, ihre vierbeinigen Begleiter sicher und komfortabel zu transportieren. Die richtige Hundebox ist hierbei entscheidend, um Unfälle zu vermeiden und den Komfort des Tieres zu gewährleisten. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über die Auswahl der perfekten Hundebox für Ihre Reisen.
Für viele Lkw-Fahrer ist das Reisen mit Haustieren mehr als nur eine Option; Es ist eine Notwendigkeit. Der beste Freund auf vier Pfoten bietet nicht nur Gesellschaft, sondern auch Trost während langer und einsamer Fahrten. Doch mit dieser Verantwortung kommt die Verpflichtung, für die Sicherheit und das Wohlbefinden des Tieres zu sorgen. Die richtige Hundebox für LKW ist dabei ein unverzichtbares Element, das sowohl Schutz als auch Komfort bieten kann.
Warum Hundeboxen im Lkw notwendig sind
Die Herausforderungen, denen sich Lkw-Fahrer beim Reisen mit Haustieren stellen müssen, sind vielfältig. In einem fahrenden Lkw sind sowohl Fahrer als auch Tier den Risiken plötzlicher Bremsmanövern oder unerwarteten Bewegungen ausgesetzt. Eine sichere Hundebox schützt Ihren Hund vor Verletzungen und sorgt dafür, dass er während der gesamten Reise an einem Ort bleibt. Ohne eine solche Box könnte ein Tier leicht abgelenkt werden oder sogar in gefährliche Situationen geraten.
Darüber hinaus bietet eine Hundebox einen klar definierten Raum für Ihr Haustier, was besonders bei langen Fahrten wichtig ist. Der Komfort des Tieres steht im Vordergrund; Es sollte genügend Platz zum Stehen, Liegen und Bewegen haben. Eine gut belüftete Box sorgt außerdem dafür, dass Ihr Tier immer frische Luft bekommt und sich nicht eingeengt fühlt.
Wichtige Merkmale einer Hundebox für Lkw
Bei der Auswahl der richtigen Hundebox sind Sicherheitsmerkmale von höchster Bedeutung. Crash-getestete Designs sind ideal, da sie sicherstellen, dass die Box im Falle eines Unfalls intakt bleibt und das Tier geschützt wird. Sichere Verschlussmechanismen verhindern ein ungewolltes Öffnen während der Fahrt.
Neben der Sicherheit spielen auch Komfortaspekte eine entscheidende Rolle. Eine gute Hundebox sollte über ausreichende Belüftung verfügen und gut gepolstert sein, um Ihrem Tier eine angenehme Reise zu ermöglichen. Auch das Platzangebot innerhalb der Box ist wichtig; Ihr Hund sollte genug Raum haben, um sich wohlzufühlen.
Top-Empfehlungen für Lkw-kompatible Hundeboxen
Wenn es darum geht, die ideale Hundebox auszuwählen, gibt es einige Modelle, die sich besonders gut für den Einsatz in Lkw eignen. Diese Modelle zeichnen sich durch ihre Robustheit und Funktionalität aus. Einige bieten zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie verstärkte Ecken und rutschfeste Böden.
Ein Vergleich der verschiedenen Modelle kann helfen, die richtige Wahl zu treffen. Dabei sollten Sie die Vor- und Nachteile jedes Modells sorgfältig abwägen. Faktoren wie Preis-Leistungs-Verhältnis, einfache Installation in der Lkw-Kabine und Benutzerfreundlichkeit spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Sicherheitstipps für das Reisen mit Hunden im Lkw
Um sicherzustellen, dass Ihre Hundebox während der Fahrt sicher bleibt, sollten Sie sie fest im Fahrzeug verankern. Ein stabiler Stand ist wichtig, um ein Verrutschen zu vermeiden und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Die Platzierung in einer geeigneten Ecke des Fahrerhauses kann zusätzliche Stabilität bieten.
Außerdem ist es wichtig, regelmäßige Pausen einzulegen, damit Ihr Hund die Gelegenheit hat, sich die Beine zu vertreten und etwas frische Luft zu schnappen. Wasser und Futter sollten immer griffbereit sein, um den Komfort Ihres Tieres während längerer Fahrten zu gewährleisten.