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Endstation Merxleben

Ein Schwertransporter bleibt in einem kleinen Dorf irgendwo in der Thüringer Provinz hängen. Erst nachdem Stunden später eine Straßenlampe abgebaut wurde, geht es am nächsten Tag weiter. Auch die Anwohner kapieren es: „Sein müssen solche Transporte, aber die Verantwortlichen hätten besser planen müssen!“ So ist es wohl. Vielleicht.

5 Kommentare

  1. Stephan
    Stephan 08/09/2013

    Recht hat er der Bürgermeister.

  2. Oldie
    Oldie 08/09/2013

    Nichts geht über eine vernünftige Planung.

  3. Hajo
    Hajo 09/09/2013

    Oldie: Planung heisst, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen 😉
    und was die verbliebenen zwei Transporte betrifft: da gibt’s doch nur eine Möglichkeit:
    die Ladung jeweils auf den Auflieger umzuladen von dem man weiss, dass er (jetzt) passt 😀

  4. Chris
    Chris 09/09/2013

    Nun ja….ich komme ja aus dem Bereich bzw war dort einige Zeit tätig. Sowohl in der Dispo als auch als Fahrer und Begleiter (habe auch den BF3 Schein extra gemacht). Ich muß mir nur die durchführenden Firmen ansehen und weiß Bescheid. Billig ist halt nicht gut! Und hier wurde ganz klar geschlampt bei der Planung und Überprüfung der Strecke. Aber auch die Genehmigungsbehörde hat gepennt! Dieser Transport hätte auf dieser Strecke nicht fahren dürfen!
    Und ja der Bürgermeister hat Recht. Damit bringt man dann die Bevölkerung gegen solche Transporte auf!
    @Micha, der Satz von Ronny ist legänder und den sollte jeder in dem Bereich beherrschen!

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