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Monat: Juli 2014

Mit wehender Plane

Eigenartige Sache. Nach der letzten Ladestelle heute Mittag bekam ich die linke Seite des Aufliegers nicht mehr anständig zu. Weder ich bin irgendwo hängen geblieben, noch hat der Staplerfahrer irgendwas zerstört. Es ist auch nichts zu sehen, was kaputt sein könnte.

Normalerweise hängt die Plane unter dem Rahmen des Sattels und wird mit den Spanschlössern gehalten. Selbst die Bänder musste ich länger ziehen, damit die Schlösser bis zum Rahmen reichen. Klar. Die hängen nun ja auch einige Zentimeter höher.

Plane ist schief

Jetzt wedelt die Plane während der Fahrt schon etwas. So richtig straff bekomme ich die Seite halt nicht mehr.
Bis zum Wochenende muss es gehen. Dann soll sich unser Werkstattmensch das ganze mal anschauen. Der ist ja prädestiniert für so etwas.

Plane ist schief

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Tickets für die Automechanika Frankfurt zu gewinnen

Kurzer Blick in die Zukunft: Vom 16. bis 20. September findet in Frankfurt die Automechanika statt. In Form von Kurzvorträgen präsentieren rund 50 internationale, renommierte Referenten spannende und interessante Themen.

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Natürlich steckt in der Automechanika Frankfurt auch jede Menge „Truck Competence„. Wieviel davon und was genau, das erfahren Besucher in dem Besucherführer „Truck competence“, der eine Übersicht über alle Aussteller inklusive Standort bietet, sortiert nach den Produktgruppen der Automechanika.
Also aus den Bereichen Parts & Components, Electronics & Systems und Repair & Systems, die insgesamt rund 70% des Messeangebots ausmachen. Aber auch in den Bereichen IT & Management, Accessories & Tuning oder Service Station & Car Wash präsentieren sich viele Aussteller mit Produkten für Nutzfahrzeuge.

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Das orangene Piktogramm ‚Truck Competence‘ am Messestand weist Besucher direkt auf das Angebot im Bereich Nutzfahrzeuge hin. Hier können Besucher das sportliche Potential von Nutzfahrzeugen in Form einer Sonderschau mit Trial-, Renn- und Racetrucks auf dem Freigelände erleben und zwar auf dem Platz vor den Hallen 9 und 11.
Zum ersten Mal gibt es auf der Agora eine Reihe von Promotiontrucks zu sehen. Bei einigen davon handelt es sich um eine originelle Kombination von tradionellem Fahrzeugbau und Hightech.

Wer Lust und Laune hat, diese Messe zu besuchen – ich habe 10 x 2 Gutscheinkarten (gültig für einen Tag) für die Automechanika Frankfurt. Diese Karten kann man unter tickets.messefrankfurt.com online umwandeln in Tickets. Geht ganz einfach.
Hinterlasst bis zum 17. August 2014 einen kurzen Satz im Kommentarbeich. Auch diesmal werde ich per “random.org” die neuen Besitzer der Karten ermitteln.

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Frankfurt einmal anders erleben

Klar, in Frankfurt bin ich des Öfteren. Meistens allerdings eher auf der Autobahn und nur auf der Durchreise. Und wenn ich doch einmal ein paar Minuten Zeit habe, dann schließe ich die Augen oder trinke an der Raststätte in der Nähe der Stadt einen Kaffee.
Wie man aber so hört, soll Frankfurt noch ganz andere Dinge zu bieten haben. Neben der Skyline gibt es unzählige Restaurants und andere nette Plätze, an denen es sich aushalten lassen soll. Für mich ist das beinahe mal ein Grund, für ein verlängertes Urlaubswochenende in die Stadt zu fahren – und mir dort selber ein Bild zu machen. Der Gelbe Seiten Hotel- & GastronomieGuide bietet dabei umfangreiche Unterstützung – ich habe mal ein wenig geblättert und eine passende Unterkunft gefunden. Nicht ganz in der Trucker-Romantik, aber das Ambiente passt.

Neben Restaurants und Bars findet man in diesem kleinen Büchlein auch noch einen Überblick über das Nachtleben und interessante Events. Und alles was ich darin nicht finden kann, suche ich mir über Google zurecht. Aber so ein verlängertes Wochenende wäre tatsächlich mal etwas, um die Stadt näher kennenzulernen. Vielleicht ließe sich das ja auch anlässlich der Automechanika Frankfurt im September einrichten.

Ohne den Truck unterwegs zu sein, ist zwar immer auch eine Art des Loslassens, muss aber auch einfach mal sein. Vor allem im Urlaub kann man mal auf andere Gedanken kommen – und die Anreise würde ich bereits mit der Bahn bestreiten. Die Strecken, die ich regulär fahre, möchte ich mit dem eigenen Auto nun wirklich nicht abbrettern.
Und überhaupt – wenn schon Urlaub, dann auch richtig. Und von vorne bis hinten. Neben einem guten Hotel zählt für mich da auch die optimale Verpflegung eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Und dazu gehört am Ende des Tages vielleicht auch mal ein eisgekühltes Bierchen. Dazu noch ein kleiner Snack, mehr braucht es doch gar nicht.

Mit dem Buch von Frankfurt Tipp ist man zumindest bestens ausgestattet, um auch als Ortsunkundiger eine nette Location zu finden. Eine gute Bar, ein kleines Café, das ist ganz egal. Hauptsache, die Qualität stimmt und ich kann in Ruhe den Abend verleben.
Gut, das Büchlein bietet darüber hinaus auch noch Rezepte aus der Region und soll zum Nachkochen animieren. Ob ich das allerdings in Erwägung ziehe, bleibt wohl erst einmal abzuwarten. Bis es dazu kommt, werde ich mir eher noch ein richtiges Kochbuch kaufen. Blitzrezepte für Trucker und Fernfahrer vielleicht.

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Weiterbau der A 49

Durch den nordwestlichen Teil Hessens fahre ich nur selten. Deshalb gibt es dort Dinge, die völlig an mir vorüber gehen. So auch, dass die A 49 zwischen Kassel und Gießen weiter gebaut werden darf:

Grünes Licht für den Ausbau der A 49 in Hessen: Das Bundesverwaltungsgericht hält das Verkehrsnetz für wichtiger als den Artenschutz in dem betroffenen Gebiet. Alternativen gebe es nicht.

Weiter (externer Link) >>>

a49neu

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Seite 33, rechts oben

Also ich glaube, meinen Blog motte ich ein. Denn was soll denn jetzt noch kommen, nachdem mein Antlitz in der „Superillu“ erschienen ist?

Mein Antlitz

Aber mal ernsthaft: Der Text ist in Ordnung. Das Foto auch. Hab nur vergessen, meinen Bauch einzuziehen…

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Sie haben Post

Vielen Dank an Marius für folgenden Hinweis:

Moin,

hier mal wieder was zum facepalmen:

www.kreiszeitung.de/lokales/verden/achim-ort44553…

Die Loesung (geparkte Autos entfernen) gleich mitliefern, aber sich dennoch aufregen…

Gruesse

Werde ich alt? Oder beschäftige ich mich doch zu wenig mit dem Medium Internet? Wie auch immer. Nach dem Wort „Facepalm“ musste ich erst einmal googlen – und ich war erstaunt, dass es sogar einen Wikipedia – Eintrag für diesen Begriff gibt.

Aber zum eigentlichen Thema: Es geht in diesem Artikel wieder mal um Lkw, die Lärm und Dreck verursachen und obendrein auch noch Fußwege ramponieren. Aber ich lasse mal die empörten Anwohner aussen vor.
Was mir an diesem Beitrag gefällt, ist die unterschwellige Ironie. Parkende Autos werden erwähnt, oder auch das „Insiderwissen“ eines Bürgers. Andere Lokalzeitungen, wie die von mir „hochgeachteteHNA in Nordhessen, hätten solcherart Bemerkungen wohl kaum genannt.

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Alt und übel

Ich habe mich eben hinreißen lassen, in einer Autobahntankstelle bei München zwei Kuchenstücke zum halben Preis zu kaufen.Natürlich zu dem des teureren. Nach dem ersten Biss flogen beide in den Müll.

Keine Ahnung, wie lange die Teile da schon lagen. Die schmeckten nur noch eklig. Alt und abgelegen halt.
Klar. Selbst aus dem letzten Rest Abfall noch Gewinn schlagen zu wollen, ist erstrebenswert. Aber doch nicht mit Essensresten.
Auch wenn sich immer ein dummer findet, der das Zeug noch kauft.

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