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Monat: Mai 2010

Was für ein Glück

Kein Stau vor dem Grenzzollamt Weil am Rhein/Basel an der A5. Ich muß lange zurück denken, wann ich dieses Glück zum letzten mal hatte.

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Mein Outing

Ich blättere ja gerne mal das ein oder andere Werbeprospekt durch, welches so wöchentlich in meinem Briefkasten landet. Dabei entdeckte ich gestern in einer mehrseitigen Broschüre, in der Telefone beworben werden, folgende Beschreibung eines Handys:

AMOLED – Display, kapazitiver Touchscreen mit Pinch-to-Zoom-Unterstützung, Android 2.1 (Eclair) mit HTC Sense, 5 Megapixel mit Autofokus und LED Blitzlicht, Gesichtserkennung, Geotagging, 3G: bis zu 7,2 Mbps download speed, Bluetooth 2.1 mit EDR, GPRS, EDGE, interne GPS Antenne, FM Radio, Applikation für Bilder und Videos.

Android 2.1 (Eclair) mit HTC Sense? Kapazitiver Touchscreen mit Pinch-to-Zoom-Unterstützung? Hmm, ich gebe es ehrlich zu – mit diesen Begriffen bin ich etwas überfordert.
Habe ich jetzt den Anschluß an die digitale Welt verloren? Oder bin ich einfach nur zu dumm, um diese Funktionen zu verstehen?
Ich weiss es nicht und ganz ehrlich? Es macht mir nicht mal was aus, diese Fachbegriffe nicht zu kennen.

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Schön gesagt

Eine Nachbarin mustert mich kritisch: „Die Treppe müsste auch mal wieder gewischt werden. Ach ja, und Ihre Waschmaschine. Nachts um elf ist die ziemlich laut„!

Na ja„, antworte ich. „Würde ich den ganzen Tag auf der Couch liegen, könnte ich nachts auch nicht schlafen!“

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Güterverkehr auf der Straße nimmt zu

Effizienztechnologien und Biokraftstoffe können dazu beitragen, den Anstieg der Emissionen zu mindern. Doch selbst bei bestmöglicher Entwicklung komme es „immer noch zu einem Anstieg der CO2-Emisionen“.
Fazit: „Technologische Verbesserungen von Antrieben, Kraftstoffen und Fahrzeugen sind folglich von großer Bedeutung für die Klimabilanz, reichen allein aber nicht aus, um die gesamten (absoluten) CO2-Emissionen des Straßengüterverkehrs zu senken. Hierfür müssen weitere Handlungsoptionen, die sich auf Güterverkehrs- und Fahrleistungen richten, in Betracht gezogen werden.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die der Mineralölkonzern Shell beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erarbeiten ließ.
Der drastische Anstieg der gefahrenen Kilometer wird technologische Neuerungen demnach mehr als wettmachen: „Trotz zum Teil deutlicher Effizienzsteigerungen steigen die gesamten CO2-Emissionen des Güterkraftverkehrs um etwa 50 % auf rund 70 Mio. Tonnen„, heißt es in dem Gutachten.

Lastkraftwagen haben hierzulande derzeit einen Anteil von etwa fünf Prozent am gesamten Ausstoß von Kohlendioxid. „Die Bedeutung des Lkw wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen„, sagte Shell-Chefvolkswirt Jörg Adolf bei der Vorstellung der Studie.
Den Prognosen zufolge wird die Güterverkehrsleistung bis 2030 auf über eine Billion Tonnenkilometer ansteigen, den größten Anteil am Zuwachs haben dabei schwere Lkw.
Derzeit entfielen auf Pkw etwa 85 Prozent der Gesamtfahrtleistung auf der Straße, so die Studie. Ihr Anteil an den Gesamtemissionen des Verkehrs werde aber wegen technischer Fortschritte deutlich sinken.

Insgesamt verfüge Deutschland derzeit über 2,5 Millionen Nutzfahrzeuge. Diese Zahl werde bis 2030 auf bis zu drei Millionen steigen. Zugleich werden sich die Effizienz der Fahrzeuge um 20 bis 30 Prozent verbessern.

Wie aus der Studie weiter hervorgeht, sind 2008 rund 69,2 Prozent des Güterverkehrs in Deutschland von Lkw erbracht worden. 18,1 Prozent seien auf den Schienenverkehr und 10 Prozent auf die Binnenschifffahrt entfallen. 2,5 Prozent der Güter seien per Rohrfernleitungen und 0,2 Prozent auf dem Luftweg bewegt worden.

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Fahrverbot in Italien

In Italien gilt am 13.05.2010 von 00.00 bis 22.00 Uhr auf der Brennerautobahn ein Fahrverbot in Richtung Norden. Dieses besteht von Sterzing bis zur Staatsgrenze, für alle Gütertransportfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen.

Die Gütertransportfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen, welche zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Fahrverbots schon auf der Brennerautobahn in der Provinz Bozen unterwegs sind, müssen auf dem Parkgelände der Sa.do.bre in Sterzing anhalten.

Von dem mit vorliegender Verfügung verhängten Verkehrsverbot sind die nachstehend angeführten Lastfahrzeuge ausgenommen:

Fahrzeuge, die zu folgenden Zwecken dienen: ausschließliche Beförderung von Schlacht- oder Stechvieh, leicht verderbliche Lebensmittel, Getränkeversorgung in Ausflugsgebieten, unaufschiebbare Reparaturen an Kühlanlagen, Abschleppdienst, Pannenhilfe; vom Straßeneigner für den Einsatz in Notfällen zur Aufrechterhaltung des Straßenverkehrs genutzte Fahrzeuge und Fahrzeugzüge; Fahrzeuge des öffentlichen Sicherheitsdienstes, Müllabfuhr, Personentransport im regulären Linien-verkehr, sowie für unaufschiebbare Fahrten Lastkraftwagen des Bundesheeres und landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen

Fahrten im kombinierten Güterverkehr Straße – Schiene, wofür eine Stellplatzreservierung vorgelegt werden kann, welche die Angaben über das Fahrzeugkennzeichen, bzw. das Fahrtdatum und die Uhrzeit des vorgemerkten Zuges enthält.

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Endlich mal Werbung, die Ihre Zielgruppe direkt anspricht

Eine Werbebotschaft soll ja Ihre Zielgruppe beeinflußen. Nicht grundlos treten deshalb in vielen Werbebotschaften Personen auf. Es sind z.B. Sänger, die von einer Werbeagentur so ausgewählt wurden, dass sich die angesprochene Zielgruppe mit Ihnen identifizieren kann.
Eine Botschaft wird somit vermenschlicht.

Nicole hat Blähungen

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