Freitagnachmittag auf der A4 Richtung Erfurt – freie Fahrt Richtung Wochenende:
5 KommentareMonat: Februar 2010
Als Antwort auf diesen Artikel schreibt ein Leser folgendes:
Also ich fand dich immer sympathisch, aber dieser Beitrag mildert das etwas. Ich finde es… …ziemlich daneben…
Das du auch mal ‘nen schlechten Tag hast, verstehe ich, aber der Beitrag darüber scheint auszusagen, dass du dich noch vollkommen im Recht siehst. Das finde ich traurig.
Es wäre heuchlerisch, wenn ich nur über Erlebnisse berichten würde, die mich symphatisch erscheinen lassen – sowohl Euch, als auch mir gegenüber. Das wäre unehrlich und das möchte ich nicht.
Deshalb wird es auch in Zukunft den einen oder anderen Beitrag geben, der mich vielleicht „in einem schlechten Licht“ erscheinen lässt.
Das diverse Reaktionen von Euch dann nicht immer positiv ausfallen, ist mir klar. Damit muß und kann ich aber leben.
Was jedoch schade wäre, wenn sich Leser wegen solcher Beiträge von diesem Blog abwenden würden. Nein, nicht weil ich scharf auf hohe Besucherzahlen bin, sondern weil ich einfach meinen Beruf so darstellen möchte, wie er nun mal ist – zumindest aus meiner Sicht.
Aber dazu gehören halt auch solche Beitröge, wie der hier kritisierte.
Wüsste ich ständig über meinen Kontostand bescheid, ich würde schon weniger ausgeben. Aber so denke ich manchmal: „Egal, was solls..!„
4 KommentareManchmal hat es einen Grund, dass eine wenig befahrene Straße wenig befahren ist.
Jerry Seinfeld
1 KommentarUnd noch immer hängt die Melodie von „There She Goes“ in meinem Kopf. Ich bin es leid. Dabei ist es doch so ein unschuldig, schöner Popsong:
Vor einer Stunde habe ich gegessen. Ich kann doch nicht schon wieder Hunger haben?
3 KommentareDeutscher Rasthof, 19.25 Uhr. Jetzt parkt man mich wieder zu, so das ich morgen früh nicht losfahren kann.
Passiert das in Italien, fragt man wenigstens. In Deutschland nicht, da werde ich ignoriert.