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TruckOnline.de Posts

Aber chic war sie

Diese Maske gerade beim „eigentlich was anderes suchen“ gefunden. Hab ich irgendwann im Sommer 2020 machen lassen. Waren etwas besser als nichts, und ja, wirksamere gab es damals kaum zu kaufen. Nicht mal in Apotheken.
Irgendwann später hab ich dann übers Internet in China FFP2-Masken bestellt. In China!

stoffmaske die eine übertragung von corona und anderen viren verhindern soll

Na ja, vor vier, viereinhalb Jahren kannte ich jedenfalls niemanden, der oder die sich, zumindest einigermaßen, nicht an die geltenden Regeln gehalten hat.

Ob die hier auf dem Foto was gebracht hat? Oder einfach nur Aktivismus war? Ich weiß es nicht. Aber ich denke, zumindest blieb die Spucke hängen, besser als nix also allemal.
Und wenn jede oder jeder eine getragen hat, blieb zumindest die Virusmenge reduziert, die abgegeben wurde.

Außerdem war dieses Stoffding der sichtbare Auslöser dafür, Abstand zu anderen Menschen zu halten.
Oder beim einkaufen den Laden schnell wieder zu verlassen. Schon um den Kontakt zu anderen Leuten zu vermeiden.

Habe kurz überlegt, die wegzuwerfen. Aber nee, werde die als eine Art Zeitrelikt aufheben. Denn designtechnisch war die doch schon der Hit.

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Ersatzteile für USA-Autos finden – das sollten Sie beachten

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Für viele Lkw-Fahrer ist der Besitz eines US-amerikanischen Fahrzeugs mehr als nur ein Hobby – es ist eine Leidenschaft. Ob Sie nun täglich auf den Straßen Europas unterwegs sind oder sich auf ein großes Abenteuer über den Atlantik begeben, die Wartung Ihres amerikanischen Fahrzeugs ist entscheidend. …

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WmDedgT 5.10.24

Auch diesen Monat fragt „Gut gebrüllt“ , wie denn von anderer Blogger Leute der Tag so war. Das nennt sich „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag„.
Hier ist, zum dritten Mal, meine Ausgabe:

6.20 Uhr, die Lautsprecherdurchsage vom Schiffssmutje reisst mich aus dem Schlaf. Auf italienisch und englisch wird erzählt, die Nachtruhe doch bitte schnellstens zu beenden.
Am Arsch geleckt, schnell geht um diese Zeit schon mal gar nix. Erst recht nicht im Urlaub.

6.28 Uhr, die nächste Aufforderung, verbunden mit dem Hinweis, Frühstück wäre käuflich zu erwerben.
Auch das zieht nicht so richtig. Aber hilft ja nüscht.

6.32 Uhr, pieseln, waschen, Zähne putzen. Auf die Dusche verzichte ich. Keine Zeit, denn mittlerweile klopft es an die Tür. Der Kabinenservice will die Betten neu beziehen.

6.40 Uhr, die paar Utensilien, die für eine Nacht auf einer Fähre gebraucht wurden, zusammen gepackt und raus aus der Kabine. Alle anderen Kajüten sind schon leer und werden gereinigt.
Und immer wieder frage ich mich, wann stehen andere Leute auf?

6.46 Uhr, auf dem Oberdeck. Sardinien in Sicht. Hach. Mehr brauch ich nicht zu schreiben.

7.32 Uhr, die Sonne geht auf. Nochmal Hach.

Sonnenaufgang über dem Mittelmeer vor Sardinien

8.00 Uhr, genug Meer gesehen. Ich gehe runter auf Deck sieben, um mit all den anderen Urlaubern darauf zu warten, zu den Autos gelassen zu werden.

8.18 Uhr, die ersten Mitreisenden werden unruhig. Absperrbänder werden ignoriert, die empörten Worte anderer Touristen ebenso.

8.30 Uhr, die Türen zu den Fahrzeugdecks öffnen sich.

9.22 Uhr, endlich runter vom Schiff. Olbia und Sardinien, zum dritten Mal ein Hach.

Gegen Mittag kurzer Stopp in Oristano, um bei einem Discounter ein bissel was fürs Wochenende einzukaufen. Eine weitere Stunde später in der Unterkunft.

18.02 Uhr, fast pünktlich auf die Minute bei der Familie eines Freundes. Der ist vor dreißig Jahren auf die Insel ausgewandert. Schon damals kannten wir uns viele Jahre, der Kontakt trotz der Entfernung wunderbar da.
Der Rest des Abends unterhaltsam, lustig, auch mal ernst. Wie jedes Mal, immer wieder stark.

Irgendwann nach Mitternacht, fix das hier schreiben, dann ins Bette. Bin müde.
Schönen Sonntag zusammen.

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Road Trip

Propaganda – Duel

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Tschüssi DAFne

Nach fast auf die Woche genau sechs Jahre DAF hat auch diese Episode ein Ende. Ab demnächst, also nach meinem Urlaub, werde ich wieder mit einem Scania unterwegs sein.

Letzten Freitag ausgeräumt, ist immer wieder wie ein kleiner Umzug. Das Teil noch gewaschen, jetzt steht der da, eigentlich so gut wie neu. Also von dem Hagelschlag oben rechts und der ein oder anderen Blessur mal abgesehen.
Links an der Seitenverkleidung hat sich mal ein Staplerfahrer verschätzt, da ist ein bissel Farbe abgeplatzt, und joa, der Fernscheinwerfer oben rechts. Konnte ich aber nix für.

DAF wollte knapp zwölfhundert Euro für ein neues Licht, ein Ersatzteilhändler die Hälfte. Tja nun, da hat sich die Frage, wer den Umsatz macht, erübrigt.

ein blauer lkw daf xf mit 530 ps
Ein letztes Foto. Tschüssi Dafne.

Was aus dem DAF wird, keine Ahnung. Ich wäre gern weiter mit gefahren, war schon zufrieden. Aber Paccar Leasing wollte ihn zurück. Unbedingt.
Vielleicht hatten die Angst, in nen halben oder einem Jahr noch weniger im Weiterverkauf zu bekommen. Keine Ahnung.

Jetzt wieder Scania. Wird nen 540er, allerdings keine neue Zugmaschine. Den fuhr mal ein Kühlerfahrer hier in der Firma.
Der hat aufgehört, seit dem wurde der ab und an mal im Nahverkehr bewegt. Sonst stand der oft rum.

Nun also ich. Hab mir das Teil noch nicht wirklich angeschaut. Mach ich in drei knapp zweieinhalb Wochen. Dann werde ich berichten.

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Schlaue Zitate

Wat ahn ’ner Autobahn romantisch ess, do bleck ich noch nit hinger,
Un dä Mohnd vun Wanne-Eickel ess nu wirklich nit dä Bringer.

Songzeile von BAP in „Frau, ich freu mich“, vom 1981er Album „Für usszeschnigge“ 

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