Letzte Ladestelle am gestrigen Freitag und zum Schluss kommt der Verlader und fragt, ob ich einen Kaffee möchte. Ich war so verdattert, dass ich schon aus Reflex „Oy, macht Euch keine Umstände“ gesagt habe. Denn solch eine Frage kommt ja quasi kaum noch vor.
Er brachte mir dann tatsächlich nicht nur einen Becher Kaffee, sondern auch noch ein paar Leckerli. Ich fand es nett. Und schmackhaft.
Fernfahrer spielen eine entscheidende Rolle in unserer globalisierten Welt. Sie sorgen dafür, dass Waren pünktlich und sicher von einem Ort zum anderen gelangen. Doch der Alltag auf der Straße kann herausfordernd sein.
Deutsche Ineffizienz kurz erklärt: Abstandskontrolle von einer Brücke auf der A9 bei Pfaffenhofen. Davor fünf, sechs Kilometer Stau und langsamer Verkehr. Selbst durch die Messung fahren Autos, Lkw und Busse nur mit dreißig, vierzig km/h. Kaum wurde die Kontrolle passiert, läuft es wieder normal.
Der Dienstplan sagt „messen“, also wird gemessen. Irgendeine Logik? Zweitrangig. Hauptsache Vorschriften eingehalten.
An der Zugmaschine klappert der Einstieg, am Auflieger zerteilt sich ein Unterfahrschutz in seine Einzelteile. Ich könnte nun behaupten, die Qualität von Scania und Schmitz wäre auch schon mal besser gewesen.
Vielleicht tue ich den Herstellern aber auch unrecht und es liegt eher am Zustand der deutschen und italienischen Straßen, dass sich irgendwelche Schrauben, Nieten und andere Verbindungen lösen.
Ein von einem Autofahrer aufgenommenes Dashcam-Video zeigt den Moment, in dem ein Elektriker bei der Arbeit in einem Hubsteiger von einem vorbeifahrenden Sattelschlepper angefahren wurde. Der Vorfall ereignete sich am Montagnachmittag, dem 23. Juni, in Massachusetts.
Laut WCVB reparierte der Arbeiter in einer Hebebühne eine Ampel an einer Kreuzung, als die Hebebühne von einem vorbeifahrenden Sattelschlepper erfasst wurde. Durch die Wucht des Aufpralls riss der Gurt des Arbeiters, wodurch dieser aus der Hebebühne stürzte.
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Das Opfer erlitt bei dem Sturz mehrere Knochenbrüche, wird den Unfall aber voraussichtlich überleben. Der Lkw-Fahrer blieb am Unfallort. Es ist unklar, ob gegen ihn Anklage erhoben wird.