Zwischen Verantwortung und Chaos. Warum die Be- und Entladung im Straßentransport ein ungelöstes Problem bleibt.
Die Diskussion um die Be- und Entladung im Straßengüterverkehr ist so alt wie das Gewerbe selbst und doch bis heute ungeklärt. Zwischen gesetzlichen Vorgaben, Frachtverträgen, fehlender Transparenz, Druck im Tagesgeschäft und der Realität an den Rampen entsteht ein Geflecht, in dem Fahrer, Unternehmer und Verlader gleichermaßen gefangen sind.
Polizisten in Wisconsin schnappen LKW-Fahrer wegen grüner „Augen“-Beleuchtung hinter der Windschutzscheibe.
Nicht nur in Deutschland und Europa gelten strenge Regeln für die Beleuchtung von Lkw. Auch in den USA achten Polizisten auf diese Vorschriften.
So erinnert die Wisconsin State Patrol (WSP) Truck-Fahrer an die Vorschriften für Beleuchtungsausrüstung, nachdem ein Fahrer angehalten wurde, weil er „unsichere“ LED-„Augen“-Leuchten an der Windschutzscheibe hatte.
Am 2. Dezember 2025 nutzte WSP die sozialen Medien, um die Lkw-Fahrergemeinschaft an die Vorschriften für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung zu erinnern. Zusammen mit einem Foto eines Lkw, der mit den beliebten LED-Scheinwerfern an der Windschutzscheibe ausgestattet ist, veröffentlichte WSP folgende Warnung:
Ablenkungen gibt es in allen Formen und Größen. Vor Kurzem wurde dieser Fahrer angehalten und daran erinnert, warum dies unsicher ist – nicht nur für ihn selbst, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer.
Die WSP teilte außerdem einen Link zu einem Landesgesetz , das es verbietet, dass Fahrzeuge „Lichter in anderen Farben als Weiß oder Gelb haben, die von direkter Front sichtbar sind“.
Quelle: Wisconsin State Patrol
Im Oktober gab die California Highway Patrol eine ähnliche Erinnerung an die Lkw-Fahrer heraus, dass die Zusatzscheinwerfer zwar „cool“ seien, aber aufgrund ihrer Farbe nicht „straßenzugelassen“.
Die Leute hier in der Firma bei Brescia brauchen noch ne Stunde. Oder auch zwei. Das Zeug welches ich laden soll, ist zwar fertig, nur müssen die Paletten noch verschnürt und mit Folie umwickelt werden. Also alles absehbar.
In der Zwischenzeit gibt’s Kaffee. Ach ja, und ich darf deren Toilette benutzen. In der ist es sauber und warm. Das ist ja mittlerweile auch nicht mehr so selbstverständlich.
Das Wetter passt auch. Es ist zwar kalt, so um die null Grad rum, aber sonnig. Auf jeden Fall besser wie in den Alpen und nördlich davon. Da sagen die Wetterberichte, egal welchen ich höre und gucke, für heute eine Menge Schnee voraus. Den hatte ich in der Nacht zum Montag schon, muss nicht unbedingt wieder sein. Von daher, immer mit der Ruhe.
Ab Anfang Dezember sind die Coca-Cola Weihnachtstrucks wieder auf Tour durch ganz Deutschland. In diesem Jahr werden mindestens elf Orte besucht, vier davon, wie auch schon in den vergangenen zwei Jahren, mit der Eisenbahn.
In einer Firma im Siegerland sollte ich drei Kisten laden. Zwei waren fertig, die dritte wurde gerade gepackt. Dauerte also noch ein bissel. Sag ich zum Staplerfahrer: „Habt Ihr hier irgendwo ein paar Schrottpaletten? Da kann ich schon mal zwei, drei holen, für nachher zum sichern„. Sagt der: „Schau mal da um die Ecke. Da steht ein Container mit Holzabfall. Dort kannst Du dir welche holen.„
Dann geh ich dahinter, schau mir die alten Paletten an und schwatze so mit mir selbst. „Ah ja, die Palette geht, joa, die nehm ich mit. Ach, die ist Schrott. Aber die da, die passt.“ Plötzlich kam eine Frau von der Seite hervor, keine Ahnung, was die da gemacht hat. Vielleicht geraucht. Ich hab die vorher nicht gesehen.
Sie guckt mich an: „Sprechen Sie mit den Paletten?“ Ich antworte, ein wenig überrascht: „Klar, Holz lebt. Braucht auch Unterhaltung. Soziale Kontakte sind wichtig.“ Dann hat sie gelacht. Ob die den Spruch lustig fand oder sich über mich mokiert hat, weiß ich nicht. Ist aber eigentlich auch egal, denn ein bissel peinlich war es mir eh.
Der Tesla-Sattelzug wurde bereits leicht überarbeitet und aktualisiert, noch bevor die eigentliche Produktion des elektrischen Nutzfahrzeugs überhaupt begonnen hat.
Erstmals wurde der Tesla-Sattelzug 2017 vorgestellt, also vor acht Jahren. Seitdem wurden lediglich Prototypen an Unternehmen wie PepsiCo ausgeliefert, die den Lkw gekauft haben. Die Serienproduktion des elektrischen Nutzfahrzeugs hat dagegen noch nicht begonnen. Nun prognostiziert Elon Musk einen Produktionsstart im Jahr 2026. Das ist eine weitere Verschiebung des geplanten Termins.
Laut TeslaOracle wurde der Tesla-Sattelzug leicht überarbeitet. Die Änderungen scheinen hauptsächlich ästhetischer Natur zu sein, könnten aber teilweise die Funktionalität des Autopiloten verbessern. Das neue Design umfasst einen durchgehenden Scheinwerferstreifen anstelle von zwei separaten Scheinwerfern, eine flachere Frontklappe, einen neu gestalteten Stoßfänger und Änderungen an der Seitenansicht.
„Ab dem nächsten Jahr werden wir den Tesla Semi herstellen. Die Serienproduktion in unserem Werk in Nordnevada werden wir 2026 aufnehmen“, erklärte Musk und fügte hinzu, dass die tatsächlichen Auslieferungen möglicherweise erst Mitte 2026 erfolgen werden.
Amazon hat mit der Auslieferung der ersten eActros 600-Modelle begonnen, die Teil einer Großbestellung von über 200 elektrischen Schwerlast-Lkw von Mercedes-Benz sind und nun auf der „mittleren Meile“ in Großbritannien Waren zwischen Logistikzentren transportieren.
…nee, kleiner Scherz. In schlichten weiß sehen die neuen Daimler wirklich unkonventionell ausgefallen aus. Und es wird noch dauern, bis ich mich an deren Anblick gewöhnt habe.
Aber der wie hier, mit einer ansprechenden Lackierung und einigen Blickfängen, steht doch alles andere als unansehnlich da.
Und da braucht es nicht Mal diese Pseudo Kühlergrill Aufkleber, die sich manche auf den Daimler kleben, weil er ihnen zu hässlich ist.
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