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Kategorie: Ärgerliches

Anwohner und Lkw

Die Anwohner wollen Ihre Ruhe haben, nur wie kommen Lkw zu diesem Werk?

Oder zu diesem Einkaufsmarkt?

keine lkw

keine lkw

Anmerkung: hier geht es um keine starkbefahrene Bundesstrasse, sondern nur um pure Hysterie.
Es gibt keinen „Mautausweichverkehr“ – diese Landesstrasse (L 1016 Mühlhausen/Th. – Eisenach) wird nur vom regionalen Schwerverkehr befahren.

Lkw, die von Eisenach Richtung Mühlhausen müssen, werden schon in Eisenach durch Schilder umgeleitet (über Bad Langensalza), so das diese nicht durch diesen Ort müssen.

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2 Stunden im A….

Das der kürzeste Weg nicht immer der schnellste und beste ist, durfte ich diese Woche wieder erleben.

Ich habe in der Nähe von Schio geladen und wollte mußte Richtung Brennerautobahn. Also kurz in die Karte geschaut und schon war klar: 50 Kilometer bis Rovereto – besser und kürzer geht es nicht.

Diese kleinen schwarzen Pfeile auf der Karte habe ich mit Absicht übersehen. Man denkt halt: so schlimm wird es schon nicht werden.

Es wurde schlimmer: das die Ortsdurchfahrten nur mit Ampelregelung passierbar waren, die Strasse und die Kurven immer enger wurden und es Steigungen von 14 % gab, nahm ich ja noch hin.
Nur als mich dann ein Motorradfahrer anhielt und in gebrochenen Deutsch begreifbar machen wollte, dass ich mit einem Lkw niemals bis Rovereto kommen würde, ließ mich dann doch umdenken und umkehren.

Fazit: mehr als 2 Stunden im Arsch…

Karte

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Lächerliches Überholverbot

Ein Lkw – Überholverbot auf 2 – spurigen Autobahnen während des Berufsverkehrs sehe ich ein. Nur solche Aktionen wirken auf mich lächerlich:

Überholverbot

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Nervende Anrufe

Heute mittag in der Nähe von Mailand: mein Privathandy klingelt. Obwohl die Nummer unterdrückt wurde, gehe ich ran (weshalb auch immer).

Anruf eines Callcenters: „Guten Tag, sind Sie der Herr E. und Kunde bei Mobilcom?
Ich: „Äh joa!“
„Ich sehe gerade, Sie telefonieren sehr viel zu D2 und ins deutsche Festnetz“
„Nö, eigentlich nicht!“
„Dann hätte ich aber trotzdem eine gute Nachricht für Sie!“
„Hmm joa!“
„Sie können jetzt eine Flatrate bei uns abschließen!
„Brauch ich nicht!
„Darf ich fragen weshalb?“
„Nein, dürfen Sie nicht!“

Nicht nur, dass man selbst bei Anrufen der eigenen Kunden die Nummer unterdrückt – nein: mich nerven solche Anrufe einfach nur (und sicher viele andere auch).

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RiCö – Teil 7

Die Verhandlungen zwischen einem Investor und Ricö sind gescheitert.

Das teilte am Freitagabend Insolvenzverwalter Torsten Gutmann, Partner der Kanzlei Lüders Warneboldt Gutmann mit.
Mit Ausnahme eines einzelnen rentablen Großkundenauftrags wird damit die Geschäftstätigkeit von Ricö eingestellt.

Der Gläubigerausschuss stimmte am Donnerstag der Entscheidung des Insolvenzverwalters zu. Am Freitag wurden die dadurch notwendigen Kündigungen ausgesprochen.

Von den bislang noch beschäftigten 350 Mitarbeitern können derzeit nur 70 weiterbeschäftigt werden, 50 Mitarbeiter zur Erfüllung des rentablen Großkundenauftrags, 20 zur geordneten Abwicklung des Vermögens.

Vor dem Insolvenzantragstellung beschäftigte RiCö 1000 eigene Mitarbeiter, 2000 Mitarbeiter waren bei einer polnischen Tochtergesellschaft angestellt.

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Brückentag

Kaum ist ein Brückentag angesagt, steht halb Deutschland im Stau:

Stau

Morgen schimpft man wieder über die hohen Spritpreise…

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Hilfe trotz Anzeige

Trotz unangenehmem Kontakt mit der Polizei verhielt sich ein 42-jähriger Lkw-Fahrer aus Griechenland gegenüber den Beamten äußerst hilfsbereit.

Der Brummifahrer wurde am vergangenen Mittwochmittag bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle auf der A 8 von Beamten der Neu-Ulmer Verkehrspolizei beanstandet. Dabei stellte sich heraus, dass der 42-Jährige für den Lkw nicht die notwendige Fahrerlaubnis vorweisen konnte.

Er musste eine Sicherheitsleistung bezahlen und einen Ersatzfahrer organisieren.
Als die zivile Polizeistreife wieder abrücken wollte, verlor ihr Fahrzeug auffällig viel Flüssigkeit.

Sofort kam der zuvor beanstandete Lkw-Fahrer zur Hilfe. Da er ausgebildete Kfz-Mechaniker ist, stellte er schnell fest, dass der Kühler des Polizeiautos defekt war.
Die Beamten mussten ein Ersatzfahrzeug organisieren.

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