Schreibe den ersten KommentarCassi Hartley: „Man muss verrückt sein, um Fernfahrer zu werden.“
Joe Fabrini: „Das ist nicht unbedingt nötig, aber es hilft.“Dialog aus: „Sie fuhren bei Nacht“, Spielfilm von Raoul Walsh, USA, 1940
Kategorie: Zitat
3 KommentareOft herrscht sehr starker Wind, so wird die Fahrbahn poliert. Dann wird es extrem glatt und es kann passieren, dass du umgeweht wirst. Ich fahre bei jedem Wetter, jedenfalls versuche ich, anzukommen.
Raymond Dervola, Lkw- Fahrer im Königsfjord Gebirge in Norwegen, in der Doku „Wilde Wege Norwegen – Durch Eis und Schnee am Nordpolarmeer“ im NDR
Schreibe den ersten KommentarWenn wir nachts kontrollieren, schlägt uns Kriminalität entgegen, die man teilweise schon als sehr organisiert betrachten muss. Es fängt bei Fahrzeugführern an, die weder im Besitz einer Fahrerlaubnis noch einer Arbeitserlaubnis sind, die teilweise mit komplett gefälschten Unterlagen unterwegs sind.
Wenn man die Steckerverbindung zum digitalen Kontrollgerät unterbricht, macht man aus einem Lkw einen sogenannten „Fliegenden Holländer“. Dann sind sämtliche Assistenzsysteme einschließlich der Motorregulierung bei diesem Zugfahrzeug außer Betrieb gesetzt.
Wir haben auch das Phänomen, dass der sogenannte Kitas – der Kienzle Tachographensensor – manipuliert wird. Der ist im Getriebe verschraubt, man muss sich also schon technisch sehr gut auskennen.
Stefan Pfeiffer, Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Feucht, in einem Vortrag auf dem „Autotag der Allianz“ in München
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Harald Juhnke (1929 – 2005) ehem. deutscher Schauspieler, Entertainer und Sänger
4 KommentareEin guter Kaffee braucht Zeit. Einen Espresso dagegen trinkt man im vorbeigehen.
Der Pächter einer Tankstelle in der Lombardei während einer morgendlichen Plauderei
Kommentare geschlossenNur eine Bemerkung zu den Schulden. Das ärgert mich nämlich ungemein. Der Staat hat früher von der Bundesbank Kapital zur Verfügung gestellt bekommen. Und das konnte er ausgeben, dass waren keine Schulden, sondern das waren Investitionen.
Wenn Sie eine neue Brücke bauen, und davon brauchen wir tausende, dann sind das keine Schulden, sondern dann ist das ne neue Brücke. Und da müssen wir mal ganz grundsätzlich umdenken. Da müssen wir nicht den Kapitalmarkt bedienen, sondern unsere Infrastruktur im Auge haben. Sonst ward das nix.
Ein Anrufer im ARD-Presseclub über die Schuldenbremse
Kommentare geschlossenFür das, was die leisten, verdienen meine Fahrer viel zu wenig. Aber wir kämpfen gegen Großflotten mit Fahrern aus Osteuropa, die viel weniger verdienen.
Marc Knauf, Spediteur in Duisburg, berichtet im WDR über seine Arbeit, Probleme und Wünsche an die Politik
Kommentare geschlossenHanns Eisler hat eine wunderschöne Nationalhymne für die DDR geschrieben. Und Becher einen schönen Text. Vielleicht das schönste, was die Deutsche Demokratische Republik hinterlassen hat.
Eisler war Österreicher und soff sich, nachdem er aus Amerika zurück war, manchmal in Westberlin einen an. Nicht mal zum saufen konnte er es in der DDR aushalten.Manfred Krug in „Ich sammle mein Leben zusammen. Tagebücher 1996 – 1997“