Schreibe den ersten KommentarDas Kostenniveau der osteuropäischen Speditionen ist so niedrig, da kann kein bayerisches b.z.w. deutsches Transportunternehmen mithalten. Zwar sind die Arbeitsbedingungen wie auch die Fahrerlöhne bei deutschen Transportunternehmen in der Regel signifikant besser.
Dennoch greifen zahlreiche deutsche Unternehmen aus Industrie und Handel bei den billigeren osteuropäischen Angeboten zu, obwohl ihnen mittlerweile bekannt sein müsste, welche Arbeitsbedingungen dort herrschen.Diese Art der Wettbewerbsverzerrung kann nicht unser Verständnis von einem freien Europa sein.
Stefan Doppelhammer, Hauptgeschäftsführer des Landesverbandes Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) e.V.
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Schreibe den ersten KommentarAber, und da müssen wir jetzt mal alle ehrlich sein. Ich glaube, am Ende ist das alternativ Antriebthema zum aktuellen Zeitraum ein Thema für Großflotten, für Großspediteure, für Verlader und vielleicht für Werkverkehr, wo man sagt, ok., ich stelle mal ein eigenes Produkt her und fahre das intern von A nach B oder zum Kunden.
Für alle oder die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmer ist der finanzielle Spielraum ja gar nicht da zu sagen, ich investiere hier mal ne viertel oder halbe Million in Elektroladesäule, in Infrastruktur, um dann teure Fahrzeuge zu kaufen.
Spediteur Max Menninger in einem Podcast „Funkkontakt“, Folge 20
Kommentare geschlossenIch finde, man muss sich nach Lkw-Fahrern richten. Es gibt ne Abfahrt und da gibt es in Thüringen die beste Bratwurst. Und alle Lkw-Fahrer sitzen da und essen ne Bratwurst. Das hat mich überzeugt.
Gregor Florian Gysi (*1948), Rechtsanwalt und Politiker (Die Linke, PDS, SED) in einem Gespräch mit dem Koch Christian Rach in der Gesprächsreihe „Miss-Verstehen Sie mich richtig“
Kommentare geschlossenCassi Hartley: „Man muss verrückt sein, um Fernfahrer zu werden.„
Joe Fabrini: „Das ist nicht unbedingt nötig, aber es hilft.„Dialog aus: „Sie fuhren bei Nacht“, Spielfilm von Raoul Walsh, USA, 1940
3 KommentareOft herrscht sehr starker Wind, so wird die Fahrbahn poliert. Dann wird es extrem glatt und es kann passieren, dass du umgeweht wirst. Ich fahre bei jedem Wetter, jedenfalls versuche ich, anzukommen.
Raymond Dervola, Lkw- Fahrer im Königsfjord Gebirge in Norwegen, in der Doku „Wilde Wege Norwegen – Durch Eis und Schnee am Nordpolarmeer“ im NDR
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Wenn man die Steckerverbindung zum digitalen Kontrollgerät unterbricht, macht man aus einem Lkw einen sogenannten „Fliegenden Holländer“. Dann sind sämtliche Assistenzsysteme einschließlich der Motorregulierung bei diesem Zugfahrzeug außer Betrieb gesetzt.
Wir haben auch das Phänomen, dass der sogenannte Kitas – der Kienzle Tachographensensor – manipuliert wird. Der ist im Getriebe verschraubt, man muss sich also schon technisch sehr gut auskennen.
Stefan Pfeiffer, Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Feucht, in einem Vortrag auf dem „Autotag der Allianz“ in München
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Harald Juhnke (1929 – 2005) ehem. deutscher Schauspieler, Entertainer und Sänger
4 KommentareEin guter Kaffee braucht Zeit. Einen Espresso dagegen trinkt man im vorbeigehen.
Der Pächter einer Tankstelle in der Lombardei während einer morgendlichen Plauderei