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Kategorie: Technik

Ein Video über den eActros 600

Über die Front kann man diskutieren. Ich persönlich finde es schade, dass der eActros 600 von vorn so leer wirkt.
Aber Optik ist Geschmackssache und es haben sich ja schon einige mehr oder weniger erfolgreich mit Photoshop ausgetobt.

Nur um die äußere Erscheinung soll es gar nicht gehen. Sondern das Video an sich. Denn das ist top. Weil mit Begeisterung, und trotzdem ganz sachlich und verständlich, erklärt.

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Aber einige Gedanken mach ich mir da trotzdem. So spricht Alexander Bloch über Nutzlast und Gesamtgewicht.
Vierzig Tonnen mit einem Verbrenner-Lkw oder zweiundvierzig Tonnen mit einem eTruck. Und das man trotz des erlaubten höheren Gesamtgewichts bei einem Elektro-Lkw nur zwei, drei Tonnen weniger Nutzlast rauskommen, als bei einem Diesel-Truck.

Zwei, drei Tonnen. Klar, die würden schon ab und an fehlen. Sind aber nicht unbedingt so bedeutsam. Denn, auch das wird im Video angesprochen, nur die wenigsten Lkw fahren immer voll ausgeladen herum.
Nee, was öfter ein Problem ist und nicht angesprochen wird, ist die Achslast.

Kurze Erklärung: Die Achslast ist die Gesamtlast, die von den Rädern einer Achse oder einer Achsgruppe auf die Fahrbahn übertragen wird.
Bei angetriebenen Einzelachsen, wie bei der „Euro-Kombi“ (2-Achs-Zugmaschine mit 3-Achs-Auflieger), darf die zulässige Achslast elfeinhalb Tonnen nicht überschreiten.

Wenn durch die Batterien die Zugmaschine nun aber deutlich schwerer wird, reduziert sich diese. Also falls nicht die derzeit erlaubte Achslast, zumindest die der Antriebsachse, vom Gesetzgeber erhöht wird. Und daran glaube ich nicht.
Also wären 3-Achs Zugmaschinen vielleicht das besser geeignete Fahrzeug.

Aber dennoch, ein cooler Bericht. Auch weil man sieht, dass die deutschen Hersteller die Entwicklung von Elektro-Lkw nicht verpennen. Und das die Akkus eventuell auch aus Deutschland kommen werden.
Nämlich von CATL. Ist zwar ein chinesischer Hersteller, aber mit einem Megawerk in der Nähe von Erfurt.

Spannend wird aber noch, wie man in den nächsten Jahren die Ladeinfrastruktur aufbauen will. Denn es gibt eh viel zu wenig Parkplätze für Lkw.
Ab dem frühen Nachmittag sind viele Rastanlagen völlig überfüllt, Kollegen parken in den Zu- und Abfahrten. Wie also soll das funktionieren, wenn man es nicht mal hinbekommt, für genügend normale Parkplätze zu sorgen?
Und das laden während der Pause? Was wohl der Gesetzgeber dazu sagt? Wenn selbst schon das reinigen des Innenraums als Arbeitszeit gilt?

Noch ein Gegenargument? Der Preis. Auch der ist eine Begründung, in absehbarer Zeit solch einen Lkw nicht anzuschaffen. Denn bei den meisten Transporteuren zählt immer noch das günstigste und nicht das umweltfreundliche Inventar.

Dennoch schön zu sehen, dass es jetzt schon Lkw gibt, die es mit einer Batterieladung fünf-, sechshundert Kilometer weit schaffen. Auch wenn das für den Fernverkehr noch nicht ausgereift ist, eben wegen fehlender Lademöglichkeiten ect.
Ich denke, jeder kann sich vorstellen, welche Herausforderungen da noch kommen und zu bewältigen sind. Aber im Regionalverkehr wäre das schon durchaus vorstellbar.

auf dem bist ist ein eActros 600 zu sehen
eActros 600 Sattelzugmaschine – zero-emission; CO2-neutral; electric; battery; e-mobility; e-truck; Weltpremiere; Mercedes-Benz, © Daimler Truck AG

Auf jeden Fall freue ich mich schon darauf, den ersten großen Elektro-Lkw auf der Straße zu sehen.

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Jay Leno fährt Tesla Semi

Der ehemalige amerikanische Late-Night-Talkshow-Moderator Jay Leno setzt sich ans Steuer eines Tesla Semi, um das Fahrverhalten und den Komfort im Fahrerhaus des Elektrofahrzeugs zu testen.

Gestern, am 2. Oktober wurde eine neue Folge der Automotive-Reality-SerieJay Leno’s Garage“ veröffentlicht.
In der Folge trifft sich Leno mit Tesla-Chefdesigner Franz von Holzhausen und Teslas Senior Manager of Semi-Truck Engineering Dan Priestley, um über die Funktionen des Trucks zu sprechen.

Ich fühle mich wie Captain Kirk, der in diesem Ding sitzt!“ witzelt Leno, als er in den Truck steigt und sich auf den mittig eingebauten Fahrersitz setzt.

jay leno am steuer eines tesla semi trucks

Von Holzhausen und Priestley geben Leno einen detaillierten Überblick über die Funktionen des Tesla Semi und erlauben ihm dann, mit dem Tesla Semi eine Probefahrt zu machen.

Nach einer kurzen Testfahrt koppelt das Tesla-Team einen mit einem zweiten Tesla Semi beladenen Auflieger an den Truck an, den Leno fährt. 
Leno ist beeindruckt von der Art und Weise, wie der Lkw die Ladung bewältigt, und bemerkt: „Ich habe nicht einmal das Gefühl, etwas zu ziehen.

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Trump bezeichnet Elektro-Lkw als „Katastrophe“ für die Lkw-Branche

In einem aktuellen Interview für „Meet the Press“ äußert sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump zu den Auswirkungen der Einführung von Elektrofahrzeugen in der Lkw-Branche.

In dem 78-minütigen Interview spricht Trump verschiedene Themen an, darunter die Wahl 2020, den Krieg in der Ukraine und mehr.

Im Rahmen des Interviews erwähnt Trump auch Elektrofahrzeuge und wandte sich bald dem Thema Elektro-Lkw zu.
 Trump wies darauf hin, dass die derzeitige Technologie für Lkw-Fahrer bei der zu schnellen Einführung unpraktisch sei.

So sagte er unter anderem:

Was sie mit unserer Lkw-Branche machen, ist eine Katastrophe, denn sie wollen ausschließlich Elektro-Lkw. Ein Lkw mit einem großen Tank und großem Dieselinhalt kann bis zu 2.000 Meilen weit fahren, ein Elektro-Lkw hingegen nur 300 Meilen. Was wollen diese Leute also machen?
Sie werden alle 300 Meilen anhalten müssen um ihren Lkw aufzuladen und drei Stunden damit verbringen
.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit „Meet the Press“

Hier der Ausschnitt aus dem Interview:

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Rollt da die automobile Zukunft?

Beamte der California Highway Patrol (CHP) haben letzte Woche auf Facebook interessante Fotos von Autotransportern geteilt, die mit einigen „spannenden Trucks“ beladen waren.
Die abgelichteten Autotransporter waren auf der Interstate 5 unterwegs:

ein vollelektrischer Cybertruck von Tesla, gesehen auf der interstate 5 in kalifornien

Die Polizisten schienen sich aber nicht sicher zu sein, was sie da sahen. Denn sie fragten:

Während unserer Patrouille heute Morgen……..Eine unserer Einheiten hat ein paar Autotransporter entdeckt, die mit seltsamen Trucks beladen waren und auf der Interstate 5 in Richtung Norden fuhren. Ich frage mich, was das ist? Wohin fahren sie?

Die Cops der Highway-Patrol waren sich unsicher

Laut InsideEVs handelt es sich bei den geladenen Fahrzeugen um die auffällig aussehenden vollelektrischen Cybertrucks von Tesla.
Auffällig war, dass die Trucks so offen und unverhüllt transportiert wurden.

Laut den Kommentaren unter dem Beitrag auf Facebook, ist Fremont das wahrscheinlichste Ziel für die Tesla Cybertrucks. Da befindet sich Teslas erstes Fahrzeugmontagewerk.
Auch der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in der Gegend: Im nahegelegenen Palo Alto.

Die „Cyber-Trucks“ wurden übrigens von Peterbilt mit dem Firmennamen „Tesla Inc.“ und der zugehörigen DOT-Nummer an der Seite transportiert.

ein peterbilt der tesla cybertrucks transportiert
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Ich bin kamerascheu

Alles was jetzt folgt, ist laienhaftes Halbwissen. Denn ich habe logischerweise wenig Ahnung von Arbeitsrecht oder so. Klar, bin ja ein Lkw-Fahrer. Für alles andere guckt auf Google.
Aber nun ja, ich will dennoch mal folgende Frage versuchen zu beantworten:

Frage ob ich während der arbeit gefilmt werden will

Ich denke, in Deutschland oder generell in Europa ist das eh kein Thema. Aber…

…natürlich halte ich nix davon, während meiner Arbeit gefilmt zu werden. Und ich denke, da bin ich nicht allein mit dieser Meinung. Denn eine Kamera die auf mich gerichtet ist, stellt einfach einen Eingriff in meine Privatsphäre dar. Dafür kann es kein stichhaltiges Argument geben.
Schon allein deshalb, weil es mit heutiger Technik andere Möglichkeiten gibt, um Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit zu erkennen.

So zum Beispiel durch eine Dashcam, die nach vorn filmt. Auch damit kann ein Fehlverhalten erkannt werden, wie beispielsweise zu enges Auffahren, starkes Bremsen oder die Spur nicht zu halten.
Aber auch ohne Kamera können Fahrer sehr genau überwacht werden. So analysiert ein Müdigkeitswarner das Lenkverhalten des Fahrers mithilfe des Spurwechselassistenten.

Erkennt der Müdigkeitswarner durch das Lenkverhalten, dass der Fahrer zu müde ist, um weiterzufahren, gibt der ein Zeichen – je nach System mit einem Symbol im Display und einem akustischen Signal oder auch einem Vibrieren im Lenkrad.

Aber wie geschrieben. Ich habe kein Problem mit Kameras, die nach vorn filmen. Aber wenn ich irgendwann in einen Lkw einsteige und ich sehe eine nach innen gerichtete Kamera, die mich und mein Tun überwachen soll, wäre das mein letzter Tag in dieser Firma.

Mag sein, dass ich da ein wenig ambivalent bin. Aber mal ein Beispiel: Jemand ignoriert eine rote Ampel und rammt „meinen“ Lkw.
Die nach vorn gerichtete Dashcam beweist, dass ich grün hatte, die auf mich gerichtete Kamera zeigt allerdings, dass ich zum Zeitpunkt des Unfalls nach einer Flasche Wasser gegriffen habe. Also vielleicht kurz abgelenkt war.

Das wäre doch alles „Munition“ für die gegnerische Versicherung, deren Anwälte und eventuell sogar meinem Arbeitgeber.
Will ich das? Nö. Natürlich nicht. Weil ich nicht befürchten möchte, dass mein geringes eventuelles Fehlverhalten im Falle eines Gerichtsverfahrens gegen mich ausgenutzt wird. Ist doch logisch.

Ich denke eh, dass wir uns überhaupt daran gewöhnen, in einer Überwachungsgesellschaft zu leben, in der praktisch alles was wir tun, gefilmt und aufgezeichnet wird.

Verkehrskameras filmen mich, wenn ich auf Autobahnen fahre oder durch eine Fußgängerzone laufe. Bin ich beim Be- oder Entladen, wird jeder meiner Schritte verfolgt. Und zwar in einer Qualität, mit denen man das Logo auf meinen Arbeisschuhen erkennen kann.
Besuche ich ein Einkaufszentrum, werde ich von der Auffahrt auf den Parkplatz bis zur Abfahrt durchgehend beobachtet.

Und das, obwohl es niemanden nutzt, meine stattliche Figur aufzuzeichnen. Auch wenn er merkt, dass ich nichts schlimmes im Schilde führe.

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Tesla Semi Truck bei PepsiCo im Einsatz

Die Firma PepsiCo zeigt in einem Video, wie vollelektrische Tesla Semis Trucks neben Diesel-Lkw im täglichen Betrieb des Unternehmens eingesetzt werden. Konzentriert wird sich dabei auf das Werk in Sacramento, Kalifornien.

Laut dem Video sind die meisten Tesla Semi demnach etwa zwölf Stunden am Tag im Einsatz und beliefern dabei Kunden im Norden des Bundesstaates. 
Drei der Tesla-Trucks werden aber auch auf längeren Strecken zwischen 250 bis 400 Meilen, also knapp 650 Kilometer, eingesetzt.

Im regulären Betrieb scheint man allerdings mit den elektrischen Lkw nicht zufrieden zu sein, wie die Seite „finanzen.net“ zu berichten weiß.

So zeigt sich Pepsi-Vizechef Mike O’Connel demnach vor allem mit der Reichweite unzufrieden.
Beworben wurde und wird der Semi mit einer Reichweite von 500 bis zu über 800 Kilometern, je nach Ausführung. Den Ausführungen von Pepsi zufolge können solche Werte in der Praxis aber nicht erreicht werden.

Stattdessen soll es mit „einer Ladung Chips“ lediglich für etwa 690 Kilometer reichen. Belädt Pepsi allerdings einen Tesla Semi mit den eigenen Getränken, macht das Fahrzeug auch gerne mal nach schon 160 Kilometern schlapp.
Das reicht lediglich für Kurzstrecken.

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In diesem Clip sprechen auch die die Fahrer des Tesla Semi über ihre Erfahrungen mit den Trucks. So erzählen sie, dass viele Leute neugierig reagieren und ihnen viele Fragen zu den Lastwagen gestellt werden.
Auch sonst scheinen die zufrieden zu sein. So erwähnen sie eine verbesserte Sicht und einen besseren Komfort beim Fahren der Tesla-Trucks.

Letzteres wundert mich ein bissel. Denn anderswo habe ich gelesen, dass Cockpit sei an der Realität von uns Fahrern vorbei geplant. Es ist halt Tesla mäßig extrem futuristisch.

Denn wie im Video (bei Minute 1.52) zu sehen ist, befindet sich der Arbeitsplatz des Fahrers in der Mitte des Führerhauses.
So beschreibt Tesla den Semi als ein Fahrzeug, welches um die Fahrer herum gebaut wurde – daher der Sitz in der Mitte.

Und, ziemlich clever, so spart Tesla sich auch verschiedene Versionen für den Links- oder Rechtsverkehr.

Das Konzept ist „bescheuert“

Aber zurück zum Konzept. Auch andere finden das bescheuert:

https://twitter.com/TOrynski/status/1600968577246711808?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1600968577246711808%7Ctwgr%5E5e769008f1b9c13eff2e78b6c7841d5236d0a062%7Ctwcon%5Es1_c10&ref_url=https%3A%2F%2Ft3n.de%2Fnews%2Ftesla-semi-truck-bescheuert-trucker-analyse-twitter-1521850%2F

So erklärt Tomasz Oryński, ein Lkw-Fahrer aus Polen, in diesem Tweet, warum der E-Truck ein „vollkommen bescheuertes Fahrzeug“ sei.

So ist der Semi das genaue Gegenteil eines Transportmittels, dass für Fahrer oder um sie herum gebaut sei.
Zunächst sei die Kabine im Vergleich zu anderen Marken ziemlich eng, weil die Tesla-Ingenieure viel Platz vergeudet hätten.

Zudem müssten Fahrer in der Mitte sitzen, was zum einen das Überholen oder Abbiegen schwieriger mache.
Zum anderen wird es dadurch problematischer, etwa an Mautstationen, Fabrikeingängen oder dem Hafengelände, die Papiere durchs Fenster zu reichen.

Ebenfalls wäre es ärgerlich, dass sich die Türen hinten an der Kabine befinden. Also hinter dem Sitz. Dadurch müsse man einmal quer durchs Führerhaus, wo man mit dreckigen Schuhen alles schmutzig mache.

Elon Musk bezeichnet den Semi als „Biest“

In herkömmlichen Lkw könne man sich in den Sitz fallen lassen und die Schuhe im Sitzen außen an den Stufen abtreten.
Auch das Aussteigen auf der rechten Seite gestaltet sich im Semi schwierig.

Ein Bett, wie es gerade Fernfahrer bräuchten, könne man aufgrund des hinteren Einstiegs dort auch nicht aufbauen.

Auch an der Steuerung per Touchscreen lässt sich der Pole aus. Man brauche einfach manchmal einen physischen Steuerknopf, z. B. wenn man danach greifen will, ohne den Blick von der Fahrbahn zu nehmen.
Außerdem würden die Displays bei einfallendem Sonnenlicht spiegeln. Bei Nachtfahrten seien sie immer zu hell.

Der E-Sattelschlepper sei ein Spielzeug für reiche Jungs, aber kein praktisches, funktionierendes Fahrzeug. So der Pole.

Gewohnt futuristisch

Aber zurück zu PepsiCo.
Bereits 2017 hat PepsiCo als eines der ersten Unternehmen eine Bestellung für Teslas neu vorgestellten Elektro-Sattelschlepper abgegeben. Nach jahrelanger Wartezeit und wiederholten Verschiebungen war es Anfang Dezember 2022 dann so weit: Tesla konnte den ersten Elektro-Lkw ausliefern.

ein voll elektrischer semi truck von tesla in diensten von pepsi

Die Verzögerung des Produktionsstarts lag laut Tesla-Chefs Musk an der Batterie-Ausstattung des Trucks. Zum einen stand die nicht ausreichende Energiedichte der Akkus einer Auslieferung entgegen.

Zum anderen hatte Tesla Probleme, das Gewicht der Batterie in den Griff zu bekommen. Dieses ist entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit der Elektro-Lkws sicherzustellen.

Hier noch ein Clip: In einem mit einer Drohne aufgenommenen Video ist ein Tesla Semi zu sehen, wie er zwischen Werkhallen herum fährt.
Auf einer Gerade beschleunigt der Truck, bei Minute 2.05 sind qualmende Reifen zu sehen. Vielleicht bezeichnet Unternehmenschef Elon Musk den Semi deshalb als „Biest“.

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Gib Gummi
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Das war knapp

Dunkelheit, Nebel, der verunglückte Auflieger unbeleuchtet und noch nicht abgesichert. Ich denke mal, ohne Notbremsassistent hätte der Fahrer null Chance gehabt, da noch auszuweichen.

Obwohl, ich hab mal gelernt, stehendes Hindernis, da gilt ja eigentlich grundsätzlich die Regel, die Geschwindigkeit ist so anzupassen, dass man immer innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten kann.

Quelle: Reddit.com

Also war die Geschwindigkeit hier zu hoch? Wenn man den Ablauf in dem Video sieht, bestimmt. Nur wäre ich langsamer gefahren? Glaub nicht.

Ja, diese Assistenzsysteme sind schon eine tolle Sache. Ich lasse die, abgesehen vom Spurhalteassistenten, auch immer angeschaltet. Auch weil die mittlerweile gut optimiert sind. Klar, Fehler gibt`s immer noch. Aber damit kann ich mittlerweile leben.

Ach ja. Der (fast)Crash passierte übrigens auf dem Hume Highway, eine der wichtigsten und meist befahrenen Fernverkehrsstraßen in Australien. Er ist Teil des australischen National-Highway-Netzwerkes und erstreckt sich über 880 km zwischen den Metropolen Sydney und Melbourne.

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