Unterwegs Wasser zu zapfen, also nicht nur wie hier zum trinken, sondern auch um meinen Kanister aufzufüllen, wird echt immer schwieriger. Ich kenne Tankstellen wo es bisher möglich war, da wurden die Hähne entfernt. Frage ich die Angestellten nach dem wieso, kommt meist, der Chef wollte es so. Tja, muss ich akzeptieren.
Umso cooler finde ich so einen Brunnen, wie hier auf einem Parkplatz an der Brennerautobahn. Die Fläche wurde vor einigen Monaten umgebaut, dabei wurde dieserGeilomat Wasserquelle installiert. Ich finde es schön, dass an sowas gedacht wurde.
Hier die Republik Kasachstan. Das Land hat etwa 20 Millionen Einwohner, die Hauptstadt ist Astana mit 1,1 Millionen Einwohnern. Die größte Stadt ist Almaty mit 1,9 Millionen Einwohnern.
Im Norden grenzt das Land an Russland, im Süden an Turkmenistan, Usbekistan und Kirgisistan und im Südosten an China. Kasachstan ist der größte Binnenstaat und der neuntgrößte Staat der Welt. Das Land ist landschaftlich vor allem von der Kasachensteppe geprägt und verfügt über große Ölvorkommen.
Die Kennzeichen besitzen schwarze Zeichen auf weißem Grund und entsprechen somit in Größe und Gestalt der europäischen Norm. Es werden bis auf wenige Ausnahmen nur lateinische Buchstaben verwendet.
Am linken Rand ist die wehende Flagge des Landes abgebildet. Diese wurde am 4. Juni 1992 eingeführt. Sie zeigt eine goldene Sonne mit Steppenadler und Webmuster auf blauem Grund. Darunter befindet sich das Landeskürzel KZ und bei der zweizeiligen Version das Gebietskürzel >>> hier 02 für Almaty.
Für die Kombination auf den Nummernschildern nutzt man drei Zahlen und drei Buchstaben. Handelt es sich um Fahrzeuge von Organisationen, verwendet man nur zwei Buchstaben.
Die Exekutive erhält blaue Kennzeichen mit weißer Aufschrift. Auf der linken Seite befindet sich ein Abzeichen. Darauf folgt das Kürzel für die Region und weitere Zahlen. Zwei Buchstaben am Ende verraten die genaue Behörde. So weisen Kennzeichen für Polizeifahrzeuge z. B. die Buchstaben KP für Kazakhstan Policijasy auf.
Ein Autofahrer, der sich in eine Lücke vor einen Sattelschlepper gedrängelt hat, bekam die direkte Konsequenz für sein missliches Einfädeln präsentiert.
Im Video ist zu sehen, wie ein dunkelfarbiger SUV zu früh in die Lücke vor einen Sattelschlepper einbiegt. Das unüberlegte Manöver wird von einem Polizisten beobachtet, der das Auto sofort anhält.
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Interessante Ladung, gesehen im Westerwald. Aber andersrum wäre cleverer gewesen. Denn dann verbiegen die Dinger nicht, wenn der Fahrer mit seinem Transporter an einer Brücke hängen bleibt:
Hier Serbien. Hauptstadt Belgrad, Sieben Millionen Einwohner, Fläche, 77.484 km². Bezahlt wird mit dem Serbischen Dinar. Das Land liegt im Südosten Europas und hat keinen Zugang zum Meer.
Nachbarländer sind Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Nordmazedonien, Kosovo, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Albanien. Europas zweitlängster Fluss, die Donau, durchquert Serbien und auch dessen Hauptstadt Belgrad. Südlich der Donau ist das Land von Bergen durchzogen.
Die aktuellen Kennzeichen wurden am 1. Januar 2011 eingeführt:
Die Kennzeichen entsprechen dem europäischen Standart mit der Einheitsgröße von 520 mm × 110 mm. Zunächst zeigen die Schilder die beiden Buchstaben des Zulassungsbezirks, hier Aranđelovac. Der Name Aranđelovac kommt übrigens von Arhanđel, dem serbischen Wort für Erzengel. Der Ort liegt am Fuß des Bukuljagebirges, 75 km südlich von Belgrad und hat ca. 25 000 Einwohner.
Aber zurück zu den Kennzeichen: Neben den beiden Buchstaben für den Zulassungsbezirk folgt das serbische Schild, darunter das Zulassungsbezirkskürzel in kyrillischer Schrift. Es folgen drei oder vier Ziffern und zwei Buchstaben.
Nummernschilder für Anhänger weisen einen abweichenden Aufbau auf, wobei der Regionscode am rechten Rand erscheint:
Heute Montenegro, ein Land an der südöstlichen Adriaküste. Mit einer Fläche von 13.812 Quadratkilometern und ca. 616 000 Einwohnern ist Montenegro einer der kleineren Staaten Europas. Die Hauptstadt ist Podgorica. Hauptwirtschaftszweige sind der Dienstleistungssektor und der Tourismus.
Das montenegrinische Staatsgebiet grenzt im äußersten Westen an Kroatien, im Nordwesten an Bosnien und Herzegowina, im Nordosten an Serbien, im Osten an den Kosovo und im Südosten an Albanien.
Die Kennzeichen
Ein eigenes montenegrinisches Kfz-Kennzeichensystem wurde am 6. Juni 2008 und damit zwei Jahre nach der Unabhängigkeit eingeführt. In ihren Maßen entsprechen die Schilder dem europäischen Standard (520 × 110 mm).
Ein vorderes Kennzeichen aus Montenegro
Am linken Rand zeigen sie ein blaues Feld mit dem Nationalitätszeichen Montenegros MNE. Die eigentliche Prägung beginnt mit zwei Buchstaben, durch die man die Region erkennt, hier „PG“ für Podgorica.
Anschließend folgt das Wappen Montenegros. Dann folgen nochmals zwei Buchstaben und drei (bei Zweiräder: zwei) Ziffern. Zweiräder besitzen entsprechend verkleinerte Kennzeichen.
Eine Besonderheit sind Anhänger. Da stehen die Ziffern vor den beiden Serienbuchstaben:
Aufgenommen am 15. September 2023 im hessischen Hinterland
Sonderkennzeichen
Die Nummernschilder der Polizei haben blaue Schrift, beginnend mit dem Buchstaben P. Danach folgt das Wappen und das Regionskürzel. Es endet mit einer dreistelligen Nummer. Die Kennzeichen der Streitkräfte zeigen eine grüne Aufschrift und beginnen mit V.
Für Fahrzeuge mit ungewöhnlichen Abmessungen wurden aus dem jugoslawischen bzw. serbischen System besondere Kennzeichen übernommen. Diese Schilder zeigen weiße Schrift auf rotem Grund.
Schließlich noch die landwirtschaftlichen Fahrzeuge: Diese haben grüne Kennzeichen mit weißer Aufschrift.
Ach ja. Es besteht außerdem noch die Möglichkeit, ein Wunschkennzeichen zu bekommen, bei dem die Zeichen nach dem Wappen frei gewählt werden können.