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Monat: August 2019

Links und rechts der (Daten-) autobahn

Thema Parkplatznot, diesmal in der „FAZ“. Fahrer finden keinen Stellplatz, nutzen jede noch so kleine Lücke, Polizei kommt, räumt im Notfall auf. Wer weiter fährt, riskiert vielleicht eine Strafe. Also alles wie gehabt. Nix neues im Artikel.

Recherchiert wurde übrigens am Rasthof Wetterau. Ganz übler Platz. Selbst am Tag findest man dort kaum eine Standfläche. Aber der sollte mal verlegt oder zumindest ausgebaut werden. Aber das ist wohl Geschichte. Und ja, auch eine Bürgerinitiative mischt da mit.
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„Berufskraftfahrern stehen viele Türen offen“, sagt der Dekra Arbeitsmarkt-Report 2019. Auch die Anforderungen hätten sich geändert. Davon profitieren auch Berufseinsteiger, die heute leichter einen Job finden, als noch vor einigen Jahren. Das mag sogar sein. solche Einsteiger sehe ich regelmäßig unterwegs.
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Eine Reise durchs Verkehrschaos. Manches ist ein bissel übertrieben, dennoch ein guter, lesenswerter Bericht.
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Ich wollte mal eine Strichliste führen. Bringt aber nix, sind zu viele Vergehen mittlerweile.
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Und auch der „DLF“ widmet sich dem Thema „fehlende Lkw-Stellplätze“. Zumindest in Kurzform.
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Im vergangenen Jahr wurden 554 451 Lkw vom Straßenkontrolldienst des Bundesamts für Güterverkehr angehalten und untersucht. Bei jeder dritten Lkw-Kontrolle sind zum Teil schwerwiegende Gesetzesverstöße festgestellt worden.

Andere Art von Kontrolle: Wenn das Smartphone den Tod bringt.
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Die Spesen sollen erhöht werden. Wer mehr als acht Stunden dienstlich unterwegs ist, kann künftig 14 statt bislang 12 Euro von der Steuer absetzen. Das gilt auch für den An- und Abreisetag. Für Dienstreisen im Inland, die länger als 24 Stunden dauern, steigt der Pauschbetrag von 24 auf 28 Euro. Bundestag und Bundesrat müssen den geplanten Änderungen allerdings noch zustimmen.
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Drei Dinge an denen man merkt, dass ich wieder in Deutschland bin

Stau, Regen, und ja, grünes Gras.

Stau und Regen

Joa. Bin wieder in Deutschland. Die Überfahrt von Sardinien aufs Festland am Montagnachmittag war weniger ruhig. Denn dieses Mal war eine Touristenfähre gebucht. Das Teil, ein Wahnsinnsklopper, natürlich voll mit Urlaubern.
Aber ich hatte eine Einzelkabine, also eine Dusche für mich allein. Ist doch auch schon mal was.

Mit Moby go Home

Auch wenn ich die Kabine sonst eigentlich nicht gebraucht habe. Gegen halb fünf legte der Dampfer in Olbia ab, sieben Stunden später, also kurz vor Mitternacht, war ich in Livorno. Die Zeit dazwischen verbrachte ich meist auf Deck. Wetter war ja prima.

Geladen habe ich Dienstagvormittag in der Nähe von Florenz. Konnte also den Rest der Nacht in Livorno stehen bleiben. Ideal.
Die Ladung, irgendwelche Kunststofffolien, geht ins Rhein/Main-Gebiet. Wenn ich morgen vormittag gegen neun da bin, passt das. Denn danach ist die erste Inspektion vom DAF angesagt. Der Termin steht. Und der Rest des Tages ist danach eh gelaufen.

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Schlaue Zitate

Ich habe auch meine Stunden der Empörung. Aber ich verstecke sie, weil ohnmächtige Empörung lächerlich ist.

Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862), österreichischer Dramatiker und Bühnenautor
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